Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Liebe schöne Annerl, mögest du nicht so sehr erschrecken über mich, gib dich zufrieden, und wenn du mir jemals ein wenig gut warst, so rede nicht schlecht von mir! Ich kann ja nichts für meine Schande!
„Wohlan, Adelgunde! Ich hatte dir aber doch ausdrücklich geschrieben, daß ich zu Tisch kommen werde, daß du mich zwischen sechs und halb sieben erwarten mögest. „Daß ich, nachdem ich von Mittag vorigen Tages bis jetzt mit geringer Unterbrechung gearbeitet hatte, zu solchen Vergnügungen nicht aufgelegt sein würde, konntest du dir wohl vorstellen.
Mag es denn gegen mich zeugen, mögen diese herrlichen Augen den deinigen sagen, daß ich in den Armen einer andern dir gehörte; mögest du fühlen, Ottilie, recht fühlen, daß ich jenen Fehler, jenes Verbrechen nur in deinen Armen abbüßen kann!" "Horch!" rief er aus, indem er aufsprang und einen Schuß zu hören glaubte, als das Zeichen, das der Major geben sollte.
Fange nur an, um solche Dinge zu bitten, dann wirst du ja sehen! Einer bittet, er möchte frei werden von einer Last? du bitte, wie du´s nicht nötig haben möchtest, davon befreit zu werden. Jener, daß ihm sein Kind erhalten werden möge? du, daß du nicht fürchten mögest, es zu verlieren usf. Mit einem Wort, gib allen deinen Gebeten eine solche Richtung, und sieh, was geschehen wird.
Und in diesem Augenblick sah man, daß er Klaus Heinrich liebte. »Ich wünsche dir Glück, Klaus Heinrich aber nicht allzuviel, und daß du nicht allzu wohlig in der Liebe des Volkes ruhen mögest. Übrigens sagte ich schon, daß alles sich dir zum besten fügt. Das Mädchen deiner Wahl ist recht fremdartig, recht wenig hausbacken, recht unvolkstümlich zu guter Letzt.
"So will ich euch rathen," sprach wieder Hagen, 1818 "Laßt euch diese Märe doch zu Ende sagen Dieterich den Herren und seine Helden gut, Daß sie euch wißen laßen der Frau Kriemhilde Muth." Da giengen die drei Könige und sprachen unter sich, 1819 Herr Gunther und Gernot und Herr Dieterich: "Nun sag uns, von Berne du edler Ritter gut, Was du wißen mögest von der Königin Muth."
O sprich: Was soll ich tun, Damit dein Bruder mir vergeben könne, Damit du selbst mir gern vergeben mögest, Damit ihr wieder zu den Euren mich Mit Freuden zählen möget? Sag' mir an! Prinzessin. Gar wenig ist's, was wir von dir verlangen, Und dennoch scheint es allzu viel zu sein. Du sollst dich selbst uns freundlich überlassen.
Die Pfaffenlegende erzählt, dass der Papst bei diesem Kuss den Fuß auf des Kaisers Nacken gesetzt und gesagt habe: "Auf Schlangen und Ottern mögest du gehen und treten auf junge Löwen und Drachen." Aber Alexander war gewiss viel zu klug, um den ihm an Geist ebenbürtigen Kaiser durch solche unnütze Worte zu reizen, und Friedrich viel zu stolz, um sich dergleichen gefallen zu lassen.
Die Mutter sprang ihm nach und nahm ihn sanft auf ihren Arm; dann aber richtete sie sich hoch auf, und den blutenden Kopf des Kindes an ihrer Brust, erhob sie die geballte Faust gegen ihren Bruder, der zwischen seinen spinnenden Katzen droben am Treppengeländer stand: "Verruchter, böser Mann!" rief sie. "Mögest du verkommen bei deinen Bestien!"
Die Augen des Buddha blickten still zu Boden, still in vollkommenem Gleichmut strahlte sein unerforschliches Gesicht. "Mögen deine Gedanken," sprach der Ehrwürdige langsam, "keine Irrtümer sein! Mögest du ans Ziel kommen! Aber sage mir: Hast du die Schar meiner Samanas gesehen, meiner vielen Brüder, welche ihre Zuflucht zur Lehre genommen haben?
Wort des Tages
Andere suchen