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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ich bitte demütiglich, daß du dich der Sache erinnern mögest.«
Innige Liebe zu dir, die eben so warm ist, als damals, wo du noch am Leben warst, durchdringt mich, führte mich hierher zu deiner Ruhestätte, wo ich vor dem Gott der Geister meine Seele ausschütten und ihn bitten will, dir gnädig zu sein und deine Seele im Eden im Verein mit deiner Stammväter verklärten Seelen zu erfreuen, daß du in Seligkeit das ewige Gut genießen mögest, das Er seinen Frommen vorbehalten hat.
Gleichwohl hat es mich sehr große Überwindung gekostet, bis ich ihm diesen Gefallen erwies, und ich bitte dich noch einmal, großer König, daß du nicht allein mir, sondern auch meinem Sohne Alaeddin verzeihen mögest, der den verwegenen Gedanken gehabt hat, nach einer so hohen Verbindung zu trachten.«
Der Sturm hatte gerade aufgehört, so daß das Wurzelfäserchen ihm nicht sogleich aus der Hand gerissen wurde, aber in den Gebeten des Eremiten gab es kein Aufhören. »Mögest du bald kommen, o Herr, und diese Welt des Verderbens vernichten, auf daß die Menschen sich nicht mit noch mehr Sünden beladen. Möchtest du die Ungebornen vom Leben erlösen! Für die Lebenden gibt es keine Erlösung.«
Bei dir, Leser, schütte ich mein Herz aus, und damit du nach dem Lesen von Sterns Geschreibsel hast du's wirklich gelesen? deinen Zorn nicht ausgiessen mögest über ein unschuldiges Haupt denn ich frage dich, wer wird einen Makler nehmen, von dem man 'Menschenfresser' geschimpft wird? so ist mir daran gelegen, dass du überzeugt bist von meiner Unschuld.
Und als der Fürst mir gnädig zugesagt hatte, meinem Gemahl wieder seine volle Gunst zuzuwenden, sprach ich zu Satagira: "Mein Versprechen habe ich nun gehalten. So halte auch du das deine und gewähre mir meine einzige Bitte. Diese aber geht dahin, du mögest mir gestatten, in den heiligen Orden des Buddha einzutreten."
Mögest du von dem Tau der Seligkeit im ewigen Leben erquickt werden, wie der Tau des Himmels die Pflanze erquickt. Und sollte in jenem Leben die Liebe, welche einst dein Herz bewegt hat, denn aufhören können?
Es ist die stärkste Verwünschung, die sie einem Feind entgegenschleudern: »Mögest du gezwungen sein, ein Feld zu bebauen.« Ja, die zivilisirte Industrie wird von der Natur wie von allen freien Völkern verabscheut, die sich in dem Augenblick zu ihr drängen werden, wo sie mit den Trieben der Menschen sich in Uebereinstimmung setzt.«
Die Königin neigte ihr Haupt und während einer feierlichen Stille, in der das Athmen der Menge hörbar war, begann der fromme Mann sein lautes Gebet. »Herr mein Gott, Deine Hand liegt schwer auf diesem Volk, Deines Zornes Wucht traf tief und schmerzlich das gebeugte Haupt, und unser Flehen steige jetzt auf zu Dir zu Ruhm und Preis, Jehovah, daß Du Dich erbarmen mögest unserer Noth.«
Von einem solchen weiß ich dir zu erzählen, mein lieber Leser, und bitte dich, du mögest mir in jene Zeit folgen, wo in unserm lieben Deutschland das äußere Leben noch gar eng und klein war, wo aber das Leben, das aus Gott ist, in manchem Dörfchen, in manchem unscheinbaren Haus eine trauliche Stätte gefunden hatte, und dort zu Thaten trieb, die auch in Gott gethan waren.
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