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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Und so beginne ich zu glauben dies Wissen hat keinen ärgeren Feind als das Wissenwollen, als das Lernen." Da blieb Govinda auf dem Wege stehen, erhob die Hände und sprach: "Mögest du, Siddhartha, deinen Freund doch nicht mit solchen Reden beängstigen! Wahrlich, Angst erwecken deine Worte in meinem Herzen.

Ich hoffe, du bist damit einverstanden, und wünsche, daß du nichts von den unfruchtbaren Liebhabereien deines Vaters und Großvaters geerbt haben mögest. Dieser setzte seine höchste Glückseligkeit in eine Anzahl unscheinbarer Kunstwerke, die niemand, ich darf wohl sagen niemand, mit ihm genießen konnte: jener lebte in einer kostbaren Einrichtung, die er niemand mit sich genießen ließ.

Antonio. Antonio. Auf deinen Wink ging ich das zweite Mal Zu Tasso hin, ich komme von ihm her. Ich hab' ihm zugeredet, ja gedrungen; Allein er geht von seinem Sinn nicht ab Und bittet sehnlich, dass du ihn nach Rom Auf eine kurze Zeit entlassen mögest. Alphons. Ich bin verdrießlich, dass ich dir's gestehe, Und lieber sag' ich dir, dass ich es bin, Als dass ich den Verdruss verberg' und mehre.

Nimm das meinige; es hat mehrere Tage ausgeruht und wird dich schnell zu Malek bringen, den du von mir grüßen mögestDies nahm er an und bereits nach wenigen Minuten befand er sich auf dem Rückwege nach den Bergen von Schammar. »Emirsagte der Scheik zu mir, »weißt du, was meine Krieger von dir sagen?« »Nun?« »Daß sie dich lieben.« »Ich danke dir

Damit will ich dich, lieber Fabian, nun zwar verschonen, übrigens dich aber recht herzlich bitten, daß du dir zu deiner edlen Fechterei mit Rapier und Hieber einen andern Kumpan suchen und mich ruhig meinen Weg fortwandeln lassen mögest."

"Mußt Du auch ruhig den Contrasten der geselligen Verhältnisse zusehen, so hüte Dich, daß Du die Grenze genau erkennen mögest, wo Armuth in Mangel, und Einfachheit in Bedürftigkeit übergeht, hüte Dich vor dem Urtheil der Bequemlichkeit so vieler Reichen, welche sagen: Die Leute wissen es nicht besser, sie sind einmal daran gewöhnt.

Ich mache dich wieder der Kirchensakramente und der Gemeinschaft der Gläubigen teilhaftig und setze dich von neuem in den reinen und unschuldigen Zustand zurück, worin du gleich nach der Taufe warst, so dass, wenn du stirbst, die Pforten der Hölle, wodurch man zur Qual und Strafe einzieht, verschlossen sein sollen, damit du geraden Weges in das Paradies gelangen mögest.

Könnt' ich nur erfahren, woher sein Kummer entspringt, es sollte ihm augenbliklich abgeholfen werden. Benvolio. Hier kommt er selbst; wenn's euch beliebt, so gehet bey Seite; ich will sein Geheimniß ausfündig machen, oder ich müßte mich sehr betrügen. Montague. Ich wünsche, daß du so glüklich seyn mögest Kommt Madam, wir wollen gehen. Benvolio. Guten Morgen, Vetter. Romeo.

»Willst du nun sehr ruhig und still hier sein, Elsalill, daß die Wirtin es nicht merkt, daß ich mir eine Hilfe angeschafft habe?« »Ja, mein Liebchensagte Elsalill, »gewiß will ich das.« »Ja, dann lebe wohl, Elsalillsagte die Tote. »Nun will ich dich nur um eines bitten. Und das ist, daß du mir hiernach nicht allzusehr zürnen mögest

Ich gebe Briefe dir an meine Leute, An Freunde dir nach Rom und wünsche sehr, Dass du dich zu den Meinen überall Zutraulich halten mögest, wie ich dich Als mein, obgleich entfernt, gewiss betrachte. Tasso. Du überhäufst, o Fürst, mit Gnade den, Der sich unwürdig fühlt und selbst zu danken In diesem Augenblicke nicht vermag. Anstatt des Danks eröffn' ich eine Bitte!

Wort des Tages

araks

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