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Aktualisiert: 6. Juni 2025


»Ahtönte es fast von jeder Lippe, die Anderen, die nicht in Sicht der vorgehenden Dinge kommen konnten, aus Neugierde fast zur Verzweiflung treibend »ah wie schön, ah wie wunderschön ja Fräulein Rechheimer na das wird ein Staat werden, in New-Orleans Donnerwetter, die Amerikaner werden wir einmal verblüffen« »Ahtönte es dann wieder in lautem Chor, als ein roth und grünseidenes, hochgelb geflammtes Tuch zum Vorschein kam »ah wie wunderschön

Meinen Namen nicht geschrieben Ein in der Verwerfung Buch, Dürfte hoffen, dürfte lieben Und mein Beten ist kein Fluch? Ungeheuer! Ungeheuer! Und du konntest mir's verhehlen, Sahst mich gift'ge Martern quälen, Sahst des Innern blut'gen Krieg, Ha, und deine Lippe schwieg!

Der Held lauschte ihren Gesängen, und der überwinder der Welt huldigte einem Dichter, weil er fühlte, daß ohne diesen sein ungeheures Dasein nur wie ein Sturmwind vorüberfahren würde; der Liebende wünschte sein Verlangen und seinen Genuß so tausendfach und so harmonisch zu fühlen, als ihn die beseelte Lippe zu schildern verstand; und selbst der Reiche konnte seine Besitztümer, seine Abgötter, nicht mit eigenen Augen so kostbar sehen, als sie ihm vom Glanz des allen Wert fühlenden und erhöhenden Geistes beleuchtet erschienen.

Die Preisgegebene war dann, von Scham vernichtet, vor dem arglosen Antlitz ihres Großvaters von Novara weit weg in ein römisches Kloster geflohen und hatte die mächtige Colonna auf den Knien angefleht, sich ihrer zu erbarmen und ihre Ehre herzustellen. Da ihn Victoria einen Ehrlosen hieß, biß sich Don Juan die Lippe. "Sachte, Herrin", sagte er, "wäget Eure Worte.

Nun kommt sie als ein Werkzeug meines Feindes, Sie schleicht heran und zischt mit glatter Zunge, Die kleine Schlange, zauberische Töne. Wie lieblich schien sie! Lieblicher als je! Wie wohl tat von der Lippe jedes Wort! Doch konnte mir die Schmeichelei nicht lang Den falschen Sinn verbergen: An der Stirne Schien ihr das Gegenteil zu klar geschrieben Von allem, was sie sprach.

Meine Blike sollten Die Zauberkraft von deinem Blik, mein Mund Den süssen Wohlklang deiner Lippe haschen. Wär' mein die Welt, und blieb Demetrius mir, Wie gerne ließ ich alles andre dir! O lehre mich, wie blikest du ihn an? Mit was für Künsten, schöne Freundin, sprich, Beherrschest du die Triebe seines Herzens? Hermia. Die Stirne rümpf ich ihm, doch liebt er mich. Helena.

Unser junger Mann mit der flehenden Bitte auf der Lippe ist ein Lügner, ein Unterdrücker aus Gewohnheit, daher interessiert er so lebhaft. Nicht eh'r, Vergötterte, als bis du meiner Brust

Dieser vormalige Stallmeister, der Sohn eines Schenkwirts und einer Dirne, den ein knechtischer Ehrgeiz und ein eiserner Wille emporgebracht, hatte einen plumpen Körper und das Gesicht eines Bullenbeißers, denn Stirn, Nase und Lippe waren ihm von demselben Schwerthiebe gespaltet.

Der Prinz von Homburg. Als er vom Herrn zurück kam? Hohenzollern. Als er vom Herrn die Treppe niederstieg! Er fügt' hinzu, da er bestürzt mich sah, Verloren sei noch nichts, und morgen sei Auch noch ein Tag, dich zu begnadigen; Doch seine bleiche Lippe widerlegte Ihr eignes Wort, und sprach: ich fürchte, nein! Er könnte nein! so ungeheuere Entschließungen in seinem Busen wälzen?

Die Macht war wohl erhebend, aber wenn es die eigene Schwester traf –. „Ich habe nicht gewußt, daß es mir so nahegehen würde.“ Er nickte hinauf, so ermunternd wie möglich. Sie war viel schmaler geworden, warum sah das niemand? Unter ihrem blaß flimmernden Haar hatte sie große schlaflose Augen, ihre Lippe zitterte, als er ihr zuwinkte; auch das fing er auf in seiner scharfsichtigen Angst.

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