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Aktualisiert: 6. Juni 2025


So etwas hab ich nie gesehn. Sie ist so sitt- und tugendreich, Und etwas schnippisch doch zugleich. Der Lippe Rot, der Wange Licht, Die Tage der Welt vergeß ich's nicht! Wie sie die Augen niederschlägt, Hat tief sich in mein Herz geprägt; Wie sie kurz angebunden war, Das ist nun zum Entzücken gar! FAUST: Hör, du mußt mir die Dirne schaffen! MEPHISTOPHELES: Nun, welche?

Laß es die ganze Schaar, die dich umsteht, Bekräftigen! Dein Pfeil war's der ihn traf, Und Himmel! wär' es nur dein Pfeil gewesen! Doch, als er niedersank, warfs't du dich noch, In der Verwirrung deiner wilden Sinne, Mit allen Hunden über ihn und schlugst O meine Lippe zittert auszusprechen, Was du gethan. Frag' nicht! Komm', laß uns gehn. Penthesilea. Das muß ich erst von meiner Prothoe hören.

Von jeder Lippe ringt sich Jubel los, Und in dem Glanz, der Göttin dargebracht, Strahlt auf der Priestrin Haupt Allein, wie nur? Beginn ich mit Versäumen meinen Dienst? Hier sind noch Kränze, Blumen hab ich noch, Und jene Bilder stehen ungeschmückt? Hier, Hymenäus, der die Menschen bindet, Nimm diesen Kranz von einer, die gern frei. Die Seelen tauschest du?

Aber ich möchte den sehen, der sich dergleichen nicht wünschte. Gedanken und Wünsche sind zollfrei.« »Das fragt sich. Und dann ist doch immer noch ein Unterschied zwischen Gedanken und Wünschen. Gedanken sind in der Regel etwas, das noch im Hintergrund liegt, Wünsche aber liegen meist schon auf der Lippe.« »Nur nicht gerade diesen Vergleich.« »Ach, Crampas, Sie sind ... Sie sind ...« »Ein Narr

Plötzlich blutete er an der Lippe, ohne daß er wußte, wie das gekommen war. Er stand auf und ging ans Fenster. Auf seinem Gesicht war kein Ausdruck des Schmerzes zu sehen. Er löschte das Licht und ging.

Kurz entschlossen ging er auf die beiden Mädchen zu, ließ Lulu fast unbeachtet und forderte Lene Kröger zum Walzer auf. Lulu biß sich auf die Lippe und trat einen Schritt zurück. Sie war kreideweiß geworden und zitterte. Es war ein Stuhl in der Nähe, und sie war froh, sich setzen zu können.

Da wurde mein Mund sehr zornig über ihr Quälen und ich schäumte. Aber sie richtete den Blick lang auf ihn, bis er sich ruhiger legte. Doch war es schon nicht mehr die Tänzerin, sondern es war in schlanker Fülle eine andere, es war Ylona, und hob sich mit fordernder Lippe gegen mich: »Du tust Unrecht.« »Jasagte ich, »weil ich bereit bin, es tausendmal zu büßen.« »Dies hilft mir nicht

Meine Ohren hatten in den Gefechten und Kämpfen, die mein Leben erfüllten, schon allerlei Töne gehört, und meine Augen waren an den Anblick des Furchtbaren und Jammervollen mehr wie gewöhnt, doch merkwürdig, das konnte ich nicht ertragen. Wieder drehte ich mich nach dem Verdammten um, außerdem winkte ich meinen Soldaten. »Laßt ihn laufensagte ich, das Glas an der Lippe, um es kurz zu machen.

Nun war es kein Zweifel mehr, daß das Geräusch, das immer dunkler die Nacht erfüllte, Frauengesang sei und sie fuhren darauf zu. Harri nahm Juju mit auf die Entdeckungsreise, als er landete. Sie biß ihm vor Vergnügen in die Lippe: »Chéri . . . mon amiSie hörte den Gesang zum erstenmal. »Wie lange bist du daSie wußte es nicht mehr. »Wie lange bleibst duSie lachte: »Fragen Sie Maman«.

Er biss sich in die Lippe und regte sich schrecklich auf. Dadurch wurde auch seine Hand unsicher, während ich ins Schwarze traf, weil ich sah und zielte. Der Comtur wurde abgerufen, und Guntram schickte den Bedienten nach Wein. Er leerte einige Gläser, und seine Hand fing an zu zittern.

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