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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Dieser vormalige Stallmeister, der Sohn eines Schenkwirts und einer Dirne, den ein knechtischer Ehrgeiz und ein eiserner Wille emporgebracht, hatte einen plumpen Körper und das Gesicht eines Bullenbeißers, denn Stirn, Nase und Lippe waren ihm von demselben Schwerthiebe gespaltet.
Ich sage Euch, sie ist ein Laster. Denn an all dem Elend in der Welt sind wir schuld, wir mit unserer Demut, unserer Unterwürfigkeit, unserer Trägheit ... Jeder Blick in das bleiche Gesichtchen ihres Lieblings, jede jammernde Bitte um Nahrung sollte der Frau nicht Tränen fruchtlosen Leids erpressen, sondern sie anspornen, ihrem Kind die Zukunft erobern zu helfen ... Wo die Mutter unfrei und furchtsam ist, wächst ein Geschlecht von Knechten mit knechtischer Gesinnung empor, und der Wert einer Mutter wird in Zukunft nicht blos daran gemessen werden, ob sie ihre Kinder gewaschen, gekleidet und genährt hat, sondern ob sie sie zu Kämpfern erzog und ihnen mit dem Vorbild tatkräftiger Begeisterung voranging.«
Es gehörte aber auch die ganze Wirtschaft knechtischer Beys dazu, um ein Land und die Städte so ruiniren zu können, wie wir Aegypten und seine Oerter am Anfang dieses Jahrhunderts sehen. Verwundert fragt man sich: wie war es möglich, daß eine Stadt, so ungemein günstig gelegen, so tief hatte sinken können? In der That hat Alexandrien, wie keine andere Stadt am Mittelmeere, eine vorteilhafte Lage.
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