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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Der Alte hat viertausend Goldstücke für mich bestimmt, damit sein Sohn, der seit dritthalb Jahren mit mir im Brautstand lebt, mich zur Frau nehme. Er hat es bisher nicht gethan, weil wir beide arm sind. Ich habe seinen Worten Glauben geschenkt und ihm den Schlüssel übergebenIhr bleiches Gesicht rötete sich, aus der weißen Lilie wurde eine Rose, aber nur auf eine halbe Minute.

Kandaules. Hätt' ich nach dieser Nacht kein Recht, zu kommen? Warst du, wie sonst? Hast du mir nicht sogar, Als säßest du, die Lilie in der Hand, Noch unter dem Platanenbaum' wie einst, Den einz'gen Kuß versagt, um den ich bat? Rhodope. Das wirst du mir noch danken! Kandaules. Aber fürchte Dich nicht!

Der Graf ritt rasch zum Schlage, – da lag ein marmorbleiches schönes Frauenbild, wie eine geknickte Lilie in regungsloser tiefer Ohnmacht, und ein zartes Kind, ein Mädchen zwischen drei und vier Jahren, umklammerte mit seinen Händchen die Kniee der Mutter und barg sein blondes Lockenköpfchen in deren Schoos, ebenfalls ohne sich zu regen; der Mutter Arme und Hände waren um das Kind angstvoll geschlungen.

Unbestechlich, gerecht und unverführbar rein. Sie nennen ihn: »die Lilie im Sumpf«. Aber du hörst mich nicht!« »Vergieb, ich bemerke dort im Gedränge, unter den eben Gelandeten, meinen jungen Freund Licinius.« »Salve Cethegerief dieser, sich Weg zum Präfekten bahnend. »Willkommen im befreiten Italien! Was bringst du von der Kaiserinfragte er flüsternd.

Sie aber war ein sehr junges Kind, als sie eingesperrt ward, erst sechzehn Jahre alt, schön wie eine Rose und schlank und weiß wie eine Lilie, und die Menschen, die sie liebhatten, nannten sie nicht anders als des Königs Lilienstengelein. Und dieses süße Lilienstengelein sollte so jämmerlich verwelken in der kalten und einsamen Finsternis.

Randers kämpfte mit der Lust eine besonders prächtige Lilie zu pflücken, als Claus Mumm heranschlürfte und seine Aufmerksamkeit ablenkte. Der Alte ging gebückt unter einer Last dürren Zweigholzes und gestützt auf einem derben Knüppel, den er irgendwo aufgelesen haben mochte.

Mein Werk wieder zerstört? Nein, wirst du sagen, Gottes Werk wiederhergestellt! Und es ist wahr, ich hatte es nur verdorben, wie der Knabe die Lilie, die er mit Nelkenblättern bestreut! Du tatest wohl, den bunten überfluß abzuschütteln. Agnes. Ich habe alles gehört, alles! Ich mußte! Albrecht. Alles, nur meine letzte Antwort nicht!

O Freunde, sicher beweinten die Kavaliere diesen Freund, der von dannen zog, um zu sterben, diese welkende Lilie, diesen sterbenden Singschwan, und doch erleichterte es die Beklommenheit ihres Herzens, als sie ihn so von dannen ziehen sahen, auf dem Rücken des großen Ochsen reitend, während sein fetter Körper vom Schluchzen bebte; seine Arme, zu einem letzten Umfangen ausgebreitet, senkten sich in Verzweiflung, und seine Augen suchten Gerechtigkeit bei einem strengen Himmel.

So will ich dich durch dieser Lilie Kraft, Die alles Edle und Erhabne schafft, Zum Retter deiner Gattin weihn. In des Abends sanften Schein Wirst du wieder mich erblicken, Und auf leichter Wolken Rücken Schweb' ich mit dir eilig fort, Bis wir landen an dem Ort, Wo in unbekannter Ferne, Durch die Macht der bösen Sterne, Deiner Gattin Leiden weilen.

Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne, Die liebt ich einst alle in Liebeswonne. Ich lieb sie nicht mehr, ich liebe alleine Die Kleine, die Feine, die Reine, die Eine; Sie selber, aller Liebe Bronne, Ist Rose und Lilie und Taube und Sonne. Wenn ich in deine Augen seh, So schwindet all mein Leid und Weh; Doch wenn ich küsse deinen Mund, So werd ich ganz und gar gesund.

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