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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Als ich in einer klaren Nacht der Lilie entstieg, die mich geboren hat, wuchsen mir meine Flügel, die wir Elfen erhalten, sobald wir den Willen haben, unsere Blume zu verlassen, um einem anderen Wesen Glück zu bringen.

Ros' und Lilie morgentaulich Blüht im Garten meiner Nähe; Hintenan, bebuscht und traulich, Steigt der Felsen in die Höhe; Und mit hohem Wald umzogen Und mit Ritterschloß gekrönet, Lenkt sich hin des Gipfels Bogen, Bis er sich dem Tal versöhnet.

"Verzeih, Herz Hinkel!" sprach Gockel, "ich selbst vergesse über den kuriosen Sachen Essen und Trinken" da gab er ihr das Glas von dem Waschtisch, dünn und klar und rein wie eine Seifenblase, die sich auf eine Lilie niedergelassen, so war Kelch und Stiel gebildet "halte es zum Fenster hinaus, ich will den Ring Salomonis drehen."

Glich sie nicht dem Frauenbild, das er ersehnend im Herzen trug? Da gewahrte er plötzlich rings um die Blume hohe grüne Blätter. Die sahen drein wie spitze, drohend gezückte Schwerter. Der Ritter trat zurück. »Nimmer wird meine Hand dich berühren, Schwert Lilie du! Hat nicht ein Wunder dich geboren und in unsre rauhe Welt gestellt

Nach einer geraumen Weile sagte Natalie: »Und von dem Abende im Hoftheater habt ihr auch nie etwas gesprochen.« »Von welchem Abende, Natalie?« »Als König Lear aufgeführt wurde.« »Ihr seid doch nicht das Mädchen in der Loge gewesen?« »Ich bin es gewesen.« »Nein, ihr seid so blühend wie eine Rose, und jenes Mädchen war blaß wie eine weiße Lilie.« »Es mußte mich der Schmerz entfärbt haben.

"Warum traegst du eine Lilie?" "So rein und offen sollte mein Herz sein, dann waer ich gluecklich." "Wie ist's mit den Fluegeln? Lass sie sehen!" "Sie stellen schoenere vor, die noch nicht entfaltet sind." Und so antwortete sie bedeutend auf jede unschuldige, leichte Frage.

Aber plötzlich, die Tür springt auf, Und es tritt herein der nächtige Fremdling: Liebessicher ruht sein Auge Auf dem weißen, schlanken Mädchen, Das schauernd vor ihm steht, Gleich einer erschrockenen Lilie; Und er wirft den Mantel zur Erde, Und lacht und spricht: Siehst du, mein Kind, ich halte Wort, Und ich komme, und mit mir kommt Die alte Zeit, wo die Götter des Himmels Niederstiegen zu Töchtern der Menschen, Und die Töchter der Menschen umarmten, Und mit ihnen zeugten Zeptertragende Königsgeschlechter Und Helden, Wunder der Welt.

Jetzt wallt die Nacht durchs Land; der Mond, die weiße Lilie, blüht auf in ihrer Hand. Am offnen Stubenfenster lehn ich und träume in die Nacht hinauf; das Mondlicht windet silbersträhnig sich um den schwarzen Kirchturmknauf. Sehn wenig Welten aus den Fernen auch durch den engen Hof ins Haus, es füllte Licht von zehen Sternen ein ganzes, dunkles Leben aus.

Er dachte an die Augenbrauen, die sich so scharf und klar abhoben wie die Honiggrübchen einer Lilie, an die keck geschwungene Linie der Nase, an die Lippen, die sich fein kräuselten wie eine rollende Woge, an das Oval der Wangen und die ausgesucht feine Form des Kinns.

Als ich mich Mutter fühlte dieser Tochter, Da träumte ihrem Vater eines Tages, Er säh' aus seinem hochzeitlichen Bette Zwei Lorbeerbäume wachsen Zwischen ihnen Wuchs eine Lilie empor; sie ward Zur Flamme, die der Bäume dicht Gezweig ergriff Und, um sich wüthend, schnell das ganze Haus In ungeheurer Feuersfluth verschlang.

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