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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Noch keiner von den Unsern zog jemals Sein Schwert und schob zurück es in die Scheide, Ohn daß ein Leben ihm zum Opfer fiel. Erhebe dich! Nimm deinen Krug und gieße Uns ein den süßen Wein von El Andar, Denn eine holdre Labe gibt es nicht. Gieß ein uns dieses köstliche Getränk, Des Farbe goldig schimmert, so als hätten Sich safranfarbene Blüten drin entfärbt.
Er war sehr entfärbt – graublaß flog ein Schein über sein bräunliches, verbranntes Gesicht. »Ich versteh’ immer: ›Versetzung!‹« sprach der Hauptmann, blöd tuend. »Bitte, Likowski – verzeihen Sie mir.« »Mensch! Kam’rad! Marning! Freund! Nee – das is doch Unsinn. – Verset
Du siehst Gespenster, Fagon. Du bist hier Partei und hast vielleicht, wer weiss, gegen den verdienten Orden neben deinem ererbten Vorurteil noch irgendeine persönliche Feindschaft." "Wer weiss?" stammelte Fagon. Er hatte sich entfärbt, soweit er noch erblassen konnte, und seine Augen loderten.
Es ist doch so, ob meine Hoheit sich gleich entfärbt, es zu gestehen. Kommt es nicht pöbelhaft an mir heraus, daß ich einen Gelust nach Schmahl-Bier habe? Poins. In der That, ein Prinz sollte sich nie so sehr vergessen, an eine so schwache Composition nur zu denken. Prinz Heinrich.
Von verschiedenen Seiten kamen Nachrichten, die man nicht unbeachtet lassen konnte, bis endlich eine Depesche von Albeville jedem Zweifel ein Ende machte. Als der König sie gelesen hatte, sollen seine Wangen sich entfärbt haben und er soll eine Weile sprachlos geblieben sein. Er hatte in der That auch Ursache zu erschrecken.
Glas, das unter der Wirkung des Radiums fluorescirt, färbt sich braun bis violett. Gleichzeitig vermindert sich seine Fluorescenz. Erhitzt man das so veränderte Glas, so entfärbt es sich, und in dem Maße, wie die Entfärbung fortschreitet, emittirt das Glas Licht. Nachher hat das Glas seine Fähigkeit zu fluoresciren im gleichen Maße wie vor der Veränderung wiedergewonnen.
Ist es nicht was ungeheures, daß dieser Comödiant hier, in einer blossen Fabel, im blossen Traum einer Leidenschaft, soviel Gewalt über seine Seele haben soll, daß durch ihre Würkung sein ganzes Gesicht sich entfärbt, Thränen seine Augen füllen, seine Stimme bricht, jeder Gesichtszug, jedes Gliedmaß, jede Muskel die Heftigkeit der Leidenschaft, die doch bloß in seinem Hirn ist, mit solcher Wahrheit ausdrükt und das alles um nichts?
Doch geht sie, ohne auf ihn zu achten, weiter, legt sich an den Stufen des Apollotempels nieder, und wird vom Aschenregen verschüttet, nachdem ihr Gesicht sich entfärbt, wie wenn es sich zu weißem Marmor umwandelte, bis es völlig einem Steinbild gleicht.
Ich bin emal auf dem Rhein gefahren, und wie die Lorelei mich geguckt hat, hat sich vor Schreck ihr goldenes Haar entfärbt, und se hat ihren Frisierkamm ins Wasser fallen lassen, und ihr Lied is ihr im Hälschen steckengeblieben – und da steckt’s heut’ noch drin! Seit der Zeit singt se nicht mehr. So, jetzt wissen Se, wer ich bin!«
Die Königinn, entfärbt, läßt zwei Minuten Die Arme sinken: und die Locken dann Entrüstet um entflammte Wangen schüttelnd, Hebt sie vom Pferdes-Rücken hoch sich auf, Und senkt, wie aus dem Firmament geholt, Das Schwerdt ihm wetterstrahlend in den Hals, Daß er zu Füssen hin, der Unberufne, Dem Sohn, dem göttlichen, der Thetis rollt.
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