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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Polonius. Gnädiger Herr, ich habe euch was neues zu sagen. Hamlet. Polonius. Die Comödianten sind hier angekommen, Gnädiger Herr. Hamlet. Was? Polonius. Auf meine Ehre Hamlet. Jeder Comödiant kam also auf seinem Esel Polonius.

Ist es nicht was ungeheures, daß dieser Comödiant hier, in einer blossen Fabel, im blossen Traum einer Leidenschaft, soviel Gewalt über seine Seele haben soll, daß durch ihre Würkung sein ganzes Gesicht sich entfärbt, Thränen seine Augen füllen, seine Stimme bricht, jeder Gesichtszug, jedes Gliedmaß, jede Muskel die Heftigkeit der Leidenschaft, die doch bloß in seinem Hirn ist, mit solcher Wahrheit ausdrükt und das alles um nichts?

Mein gutes junges Frauenzimmer, gebt mir hinlängliche Versicherung daß ihr die Frau von diesem Hause seyd, damit ich in meiner Rede fortfahren kan. Olivia. Seyd ihr ein Comödiant? Viola. Nein, vom innersten meines Herzens wegzureden; und doch schwör' ich bey den Klauen der Bosheit, ich bin nicht was ich vorstelle. Seyd ihr die Frau vom Hause? Olivia.

Martin vernahmen die Reisenden manches scharfe Wort. Hat sich anschreien lassen: #Vive Robespierre!# Tod all’ diesen Schreiern! – War betrunken wie eine Kanone! – Will das höchste Wesen selber sein! – Herunter mit ihm! herunter! Muß seine Claqueurs gut bezahlt haben, der blutige Comödiant!

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