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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Sie werden ihn auf keinen Fall sprechen, daran ist gar nicht zu denken, ward ihm zur Antwort. Ich muß ihn aber sprechen, und ich werde ihn sprechen! entgegnete Windt mit Bestimmtheit. Versuchen Sie’s auf Ihre Gefahr, ich aber rathe ernstlich ab, sprach Gräfin Lynden. Die Wächter sind unbestechlich.
Mein Jäger überbringt Ihnen diesen Brief, der durch seinen Mangel an Inhalt Ihren Verdruß erregen wird. Das beiliegende Akzept, um dessen Signierung ich bitte, dürfte Sie noch weniger versöhnen. Dem Lehrer habe ich ein Halbjahr im voraus bezahlt. Er ist ein brauchbarer Mann, unbestechlich wie Brutus und lenkbar wie ein frommes Pferd.
Unbestechlich, gerecht und unverführbar rein. Sie nennen ihn: »die Lilie im Sumpf«. Aber du hörst mich nicht!« »Vergieb, ich bemerke dort im Gedränge, unter den eben Gelandeten, meinen jungen Freund Licinius.« »Salve Cethege!« rief dieser, sich Weg zum Präfekten bahnend. »Willkommen im befreiten Italien! Was bringst du von der Kaiserin?« fragte er flüsternd.
Sie ist voraussetzungslos, durch nichts kaptivierbar, unbestechlich und erbarmungslos und fast ohne Irrtum, denn es gibt schlechterdings keine noch so ideale Erscheinung, die nicht durch die Blitzphotographie ihrer kontrastierenden Realität zugedeckt werden könnte, und es gibt keinen noch so realen Vorgang, den nicht der Zauberstab der Phantasie des letzten Erdenrestes entkleiden und in reinlichen Asbest hüllen könnte.
Er hat große, weite Ohren, Augen von der Farbe des Stockfisches und eine energische Stirn, die er resolut offen trägt, als wenn er, wiederum, in seiner Jugend beschlossen hätte, wahrheitsliebend, großmütig, unbestechlich zu bleiben, es ihm aber niemals gelungen wäre, diese geistige Gewöhnung automatisch und unbewußt zu machen.
»Wie faules Obst in den Graben werfen!« rief der Bürgermeister erschrocken. »Das wäre in der Tat ein Unfug, den ich scharf ahnden würde. Die Geistlichkeit läßt sich oft, wie wir alle wissen, vom frommen Eifer hinreißen, allein das bürgerliche Haupt der Gemeinde folgt unbestechlich der Gerechtigkeit.
Er sah das Wasser schon als Wolke, die Wolke als Regen. Keine Bewegung, kein Lächeln, kein Entschluß, der nicht den Lauf der Schicksale unterbrechen und verwandeln, keine Speise, kein Trunk, kein Härchen des Körpers, welches nicht auf seine besondere Weise das Ende bringen konnte. Seine Logik war grausam, sein Scharfblick unbestechlich und sein Wissen profund.
In seinem Kriegsamt hatte er sich gezeigt als einen braven und rechtschaffenen Mann, der unparteiisch Recht sprach, ueber die Beute mit seltener Ehrlichkeit und Uneigennuetzigkeit verfuegte und durchaus unbestechlich war; als einen geschickten Organisator, der die einigermassen eingerostete Maschine des roemischen Heerwesens wieder in brauchbaren Stand gesetzt hatte; als einen faehigen Feldherrn, der den Soldaten in Zucht und doch bei guter Laune erhielt und zugleich im kameradschaftlichen Verkehr seine Liebe gewann, dem Feinde aber kuehn ins Auge sah und zur rechten Zeit sich mit ihm schlug.
65 Fest war sein Ton, und unbestechlich streng Sein edler Blick. Die Zaubrerin, wider Willen, Fühlt seine Obermacht. Sie blaßt, und Thränen füllen Ihr zürnend Aug'; die Lust kommt ins Gedräng Mit ihrem Stolz. Sie eilt sich zu verhüllen; Verhaßt ist ihr das Licht, der weite Sahl zu eng: Mit einem kalten Blick auf ihren Rebellen, winket sie, ihn schleunig abzuführen
Er nannte ihn scherzhaft seinen Christus und sich Pontius Pilatus. – Der Assessor dachte an Berlin und die Blumensäle. Er war weit weg. Der grosse Gelehrte fand, dass dergleichen die Köpfe verwirrte. Er war sehr gegen Verwirrung der Köpfe. Er hatte alle Materien in Schubfächer und Unterschubfächer eingetheilt, und man wusste, dass sein Urtheil unbestechlich war.
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