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Aktualisiert: 19. Oktober 2025


Die Fräulein sagten: »Der Bursche hat es ja doch nicht böse gemeint, vielmehr wünscht er uns nur GutesNach einigen Tagen ließ der alte Herr den Tönnis rufen, schalt ihn wegen seines thörichten Geschwätzes und sagte endlich: »Wenn du dem Fräulein noch einmal mit solchem leeren Gerede in den Ohren liegst, so lasse ich dich wie einen tollen Hund niederschießenUm seine Töchter zu beruhigen, sagte ihnen der alte Herr, daß der Tönnis durch eine Krankheit schwachsinnig geworden sei.

Das aber, mein bester Herr Gehülfe, ist Verrat. Tauche jetzt endlich mal stramm unter in die Angelegenheiten Fremder, du ißt ja auch Fremder ihr Brot, gehst mit Fremder ihren Frauen und Kindern auf dem See schiffahren, liegst in Fremder Kissen und Betten und trinkst Fremder Rotwein aus. Kopf hoch jetzt, und vor allen Dingen den Kopf sauber gehalten.

Inmitten Dem Kind Italien und dem Manne Deutschland, Liegst du, der wangenrote Juengling, da: Erhalte Gott dir deinen Jugendsinn Und mache gut, was andere verdarben! Rudolf. Ein wackrer Mann! Erster Buerger. Ja Herr, und ein Gelehrter! Er schreibt 'ne Reimchronik, und Ihr, Herr Kaiser, Kommt auch drin vor! Rudolf. Im Guten, will ich hoffen! Dein Herr, vertrau! er soll die Freiheit haben.

Dein erster Gedanke ist: Dem Mann muß sofort ein Geldstück gegeben werden, das ihn veranlaßt, sein Spiel einzustellen und weiterzugehen. Aber du kannst es nicht, denn du liegst selbst zu Bett und deine Bedienung ist ausgegangen. Aber das ganze übrige Haus! Einer wird doch gleich dir auf den Gedanken kommen, wenigstens einer aus der nächsten Umgebung des Kranken. Niemand rührt sich.

66 "Um einen Thron hat Liebe dich betrogen! Und, ach! wofür? Du, auf dem weichen Schooß Der Asiat'schen Pracht wollüstig auferzogen, Liegst nun auf hartem Fels, der weite Himmelsbogen Dein Baldachin, dein Bett ein wenig Moos; Vor Wittrung unbeschützt und jedem Zufall bloß, Noch glücklich, hier, wo Disteln kaum bekleiben, Mit etwas wilder Frucht den Hunger zu betäuben!

Im nächsten Augenblicke lag er auf dem Sofa, und Tobias kniete vor ihm, drückte ein Tuch auf die Wunde und stammelte: »Mein armes Tier! Mein armes Tier! Wie traurig alles ist! Wie traurig wir beide sind! Leidest Du? Ja, ja, ich weiss, Du leidest ... wie kläglich Du da vor mir liegst! Aber ich, ich bin bei Dir! Ich tröste Dich! Ich werde mein bestes Taschentuch«

Aber du liegst in der scharfen Luft; komm, ich will dich hinbringen, wo Überwind ist, und du sollst nicht aus Mangel an einer Mahlzeit sterben, wenn es irgendwas Lebendiges in dieser Einöde gibt. Mut gefaßt, guter Adam. Siebente Szene Ein anderer Teil des Waldes Herzog. Ich glaub, er ist verwandelt in ein Tier, Denn nirgends find ich ihn in Mannsgestalt. Erster Edelmann.

Wie du vor mir liegst auf der nackten Erde, So lag ich auch in Kolchis einst vor dir, Und bat um Schonung, doch du schontest nicht! Mit blindem Frevel griffst du nach den Losen, Ob ich dir zurief gleich: du greifst den Tod. So habe denn was trotzend du gewollt: Den Tod. Ich aber scheide jetzt von dir; Auf immerdar.

Liegst du nicht in einem himmelblauen See von Glück?" "Ihr Schalks-Narren, antwortete Zarathustra und lächelte, wie gut wähltet ihr das Gleichniss! Aber ihr wisst auch, dass mein Glück schwer ist und nicht wie eine flüssige Wasserwelle: es drängt mich und will nicht von mir und thut gleich geschmolzenem Peche."

Versuch' es, wenn du, lebendig todt, eine Thurmhöhe tief, unter dem Boden im Kerker liegst, wo die Nacht mit der Hölle liebäugelt und Schall und Licht wieder umkehren. Raßle dann mit deinen Ketten und wimmre: Mir ist zu viel geschehen. Siebente Scene. Gerichtsdiener. Die Vorigen. Luise! Hilfe! Rettung! Der Schrecken überwältigt sie!

Wort des Tages

oranier

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