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Aktualisiert: 19. Oktober 2025


Als er nun ein weites Ende gegangen war, wurde der Bach schmäler und immer schmäler, und endlich sah er da eine große Wallnuß liegen, aus der sickerte das Wasser heraus. »Guten Tagsagte Esben: »Was liegst Du hier so allein und sickerst?« »Ach, nun hab' ich hier gelegen und gesickert manchen lieben Tag und habe nur auf Dich gewartetsagte die Wallnuß. »Gut, nun bin ich hiersagte Esben, nahm einen Flausch Moos und stopfte es in das Loch, so daß das Wasser nicht heraus konnte, und dann steckte er die Wallnuß in seinen Schnappsack und ging wieder zurück zu seinen Brüdern. »Nun hast Du wohl gesehen, wo das Wasser herkommt; das sah wohl hübsch aus, kann ich mir denkensagten Peter und Paul. »O, es war bloß ein Loch, wo es herausfloßsagte Esben Aschenbrödel, und die Brüder lachten und machten sich über ihn lustig; aber Esben bekümmerte sich nicht darum, sondern sagte bloß: »Ich hatte nun einmal meine Lust daran, es zu sehen

Die Strömung drehte langsam den Kahn, das Mädchen hielt einen der Pfähle, etwas geneigt, mit der Hand fest, beugte sich vor und staunte, bis der Ausdruck meines Gesichts ein ratloses Lächeln in ihren Zügen hervorbrachte. »Was liegst du dort? Woher kommst dufragte sie langsam mit einer tiefen Altstimme.

Und jetzt liegst du, dem Staube vermählt, Von des Brudermords Händen entseelt, In dem Busen die gräßliche Wunde! Was sind Hoffnungen, was sind Entwürfe, Die der Mensch, der flüchtige Sohn der Stunde, Aufbaut auf dem betrüglichen Grunde? Chor.

Zum letzten Male liegst du vor mir, mein treuer Weggenoß. Zum letzten Male, ehe ich dich hinausschicke in die Welt. Sinnend ruhen meine Blicke auf den ersten Aufzeichnungen aus jener Zeit, da die verschlossenen Türen des Lebens sich für mich öffneten.

"Wo bist Du denn?" Das ist Mutter, dachte Synnöve, stand auf und ging auf den Platz zu, wo die Mutter mit einem Eßkorb in der Hand stand, sich mit der anderen die Augen beschattete und nach ihr ausschaute. "Hier liegst Du und schläfst auf der kalten Erde?" sagte die Mutter.

Wie du vor mir liegst auf der nackten Erde, So lag ich auch in Kolchis einst vor dir, Und bat um Schonung, doch du schontest nicht! Mit blindem Frevel griffst du nach den Losen, Ob ich dir zurief gleich: du greifst den Tod. So habe denn was trotzend du gewollt: Den Tod. Ich aber scheide jetzt von dir; Auf immerdar.

Abdallah. O so ist der Fluch des Ewigen nicht auf meine Stirn geprägt, und du fühlst nicht, daß du in den Armen eines Mörders liegst? Zulma. Eines Mörders? Abdallah. Hörtest du den Herold nicht das schreckliche Gebot ausrufen? Himmel! du hast nicht, sagte Zulma mit banger Ahndung, sie konnte, sie wagte es nicht, weiter zu sprechen.

Ich bin besiegt, vernichtet, zertreten Sie fliehn mich, fliehn! Meine Kinder fliehn! Stirb nicht! Medea. Laß mich sterben! Meine Kinder! Vierter Aufzug Gora. Steh auf Medea und sprich! Was liegst du da, starrst schweigend vor dich hin? Steh auf und sprich! Rate unserm Jammer! Medea. Kinder! Kinder! Gora. Fort sollen wir, eh' dunkelt die Nacht, Und schon senkt sich der Abend. Auf!

Lebst du noch? oder liegst du schon verscharret? Weil du weder Brief noch Gruß deiner Liebsten schickest ein? Ach! so heißt es leider! wohl recht umsonst auf das geharret, Was man in Gedanken küßt und muß längst verweset sein.

Ich habe mich versucht mit Männern hier und dort; Ich bin ein Mann der Tat, kein Mann von vielem Wort. Drum meinen Namen nenn ich ehr nicht, sei verbürgt! Als bis du liegst; dann sollst du wißen, wer dich würgt! Da rief Suhrab erzürnt: Wolan denn, alter Mann, Wenn dich mein gutgemeinter Rat nicht beugen kann!

Wort des Tages

hyksos

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