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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
Du liegst auf deinem weißen, stillen Ehrenlager des hochherzigen Abschieds, dachte ich, was bekümmert dich das große, allmächtige Leben, der heiße Strom, der unter dem Lichthorst deiner traumhaften Wolkenburg des Glaubens dahinflutet?
Hilf du mir, dann helfe ich dir auch,« sagte der Gänserich. Der Junge tat, wie ihm geheißen war, und sobald er fertig war, ergriff ihn der Gänserich noch einmal am Hemdkragen und steckte ihn unter seinen Flügel. »Hier liegst du warm und gut,« sagte er und drückte den Flügel an, damit der Kleine nicht herunterfallen sollte.
Alles Unglück jage hinter dir dreimal Verfluchten her, der Himmel wende sein Angesicht von dir ab, wenn die Hölle nach dir die Arme ausstreckt; wenn du am Busen der Geliebten liegst, so fresse ein kaltes Grauen das Mark deiner Gebeine, in der Einsamkeit liege der Leichnam deines Vaters vor dir, den dein Ungehorsam zum Grabe reif macht; von Gewissensangst gefoltert, von allen Schrecken zum Leibeigenen erkauft, stirb unter Krämpfen und Verzuckungen.
Malvolto arbeitete sich mit Anstrengung empor, an die Oberfläche eines schwarzen Wassers. Er fragte: »Aber weshalb? Was ist geschehen?« Gemma lächelte; sie trat von ihm weg und sagte leichthin: »Mein Gott, man hat uns photographiert.« »Uns « »Ja. Unser Bild geht in der Stadt von Hand zu Hand. Es soll sehr gut gelungen sein. Ich stehe auf der Terrasse und du liegst vor mir.« »Du bist nackt?«
»Dich platt da vor mir auf die Erde zu legen. Lach nicht! Ich befehle es dir wirklich! Hörst du?! Wenn du nicht augenblicklich folgst, so wirst du sehen, was dir bevorsteht, wenn Reiting zurückkommt! So. Siehst du, jetzt liegst du nackt vor mir auf der Erde. Du zitterst sogar; es friert dich? Ich könnte jetzt auf deinen nackten Leib speien, wenn ich wollte. Drücke nur den Kopf fest auf die Erde; sieht der Staub am Boden nicht merkwürdig aus? Wie eine Landschaft voll Wolken und Felsblöcken so groß wie Häuser? Ich könnte dich mit Nadeln stechen. Da in der Nische, bei der Lampe liegen noch welche. Fühlst du sie schon auf der Haut?... Aber ich will nicht ... Ich könnte dich bellen lassen, wie es Beineberg getan hat, den Staub auffressen lassen wie ein Schwein, ich könnte dich Bewegungen machen lassen du weißt schon und du müßtest dazu seufzen: O meine liebe Mut
»Und ich könnte nicht ertragen, daß wir uns vor Fremden sehen, uns mit Zurückhaltung sprechen müßten. Ich möchte vor dir immer du, ich liebe dich!« Sie öffnete, über eine letzte Schüchternheit hinwegspringend, rasch die Arme: »Ich möchte vor dir immer nackt sein!« Ihn überkam eine Wallung; er griff nach ihr. »Wenn ich glauben könnte, daß du wirklich da in meinen Armen liegst!«
"Ich zieh sie ab, und du liegst ganz vor mir." Wenn auf jenes Aufbürgen und Aufthürmen von Zahlen und Welten als auf eine Beschreibung der Ewigkeit der Werth gelegt wird, so wird übersehen, daß der Dichter selbst dieses sogenannte schauderhafte Hinausgehen für etwas Vergebliches und Hohles erklärt, und daß er damit schließt, daß nur durch das Aufgeben dieses leeren unendlichen Progresses das wahrhafte Unendliche selbst zur Gegenwart vor ihn komme.
Noch bist du nicht besiegt; der Schönheit Fahne Weht purpurn noch auf Lipp und Wange dir; Hier pflanzte nicht der Tod sein bleiches Banner. Liegst du da, Tybalt, in dem blutgen Tuch? O welchen größern Dienst kann ich dir tun, Als mit der Hand, die deine Jugend fällte, Des Jugend, der dein Feind war, zu zerreißen? Vergib mir, Vetter! Liebe Julia, Warum bist du so schön noch?
"Du machst Dir viel zu viel unnötige Sorgen." "Du hast gut sprechen", eiferte die Wittfoth. "Du liegst ruhig im Bett. Aber ich soll man alles allein fertig bringen. Die Küche sieht schon aus, daß ich mir die Augen aus'n Kopf schäme. Kein Stück ist rein." Therese schwieg. Sie wußte, daß in solchen Stunden mit der umständlichen Frau nicht zu reden war.
So liegst du nackt und schmucklos, grosser Koenig, Das Haupt gelegt in deines Dieners Schoss, Und ist von deinem Prunk und Reichtum allen Nicht eine arme Decke dir geblieben, Als Leichentuch zu huellen deinen Leib. Bringt ihn nach Laa und stellt ihn fuerstlich aus, Bis man ihn holt zur Ruhstatt seiner Ahnen. Kunigunde verhuellt sich, Zawisch blickt starr vor sich.
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