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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
O warum liegst du bey den Niedrigsten in ekelhaften Betten, und verlässest das königliche Lager wie ein Schilderhäuschen bey einer Sturmgloke?
Es war eine Spieluhr, die jemand mitgebracht hatte, und die »Du, du liegst mir am Herzen« spielte, mitten in der englischen Stunde. Genau aber in dem Augenblick, da die zierliche Melodie verklang, vollzog sich etwas Fürchterliches ... es brach über alle Anwesenden herein, grausam, unerwartet, übergewaltig und lähmend.
Du Lärm auf dunklen Gassen! Nun liegst du wieder hinter mir: meine grösste Gefahr liegt hinter mir! Im Schonen und Mitleiden lag immer meine grösste Gefahr; und alles Menschenwesen will geschont und gelitten sein. Mit verhaltenen Wahrheiten, mit Narrenhand und vernarrtem Herzen und reich an kleinen Lügen des Mitleidens: also lebte ich immer unter Menschen.
Mir, der doch das Gefühl dir ganz umstrickt; Mir, dessen Blick du da liegst, wie die Rose, Die ihren jungen Kelch dem Licht erschloß? Was hab ich dir einmal, du weißt, getan? Was ist an Leib und Seel dir widerfahren? Käthchen. Wo? Der Graf vom Strahl. Da oder dort. Käthchen. Wann? Der Graf vom Strahl. Jüngst oder früherhin. Käthchen. Hilf mir, mein hoher Herr. Der Graf vom Strahl.
Wie solch ein Schiff sich dem Lande anlegt, anschmiegt: da genügt's, dass eine Spinne vom Lande her zu ihm ihren Faden spinnt. Keiner stärkeren Taue bedarf es da. Wie solch ein müdes Schiff in der stillsten Bucht: so ruhe auch ich nun der Erde nahe, treu, zutrauend, wartend, mit den leisesten Fäden ihr angebunden. Oh Glück! Oh Glück! Willst du wohl singen, oh meine Seele? Du liegst im Grase.
Schlief nachmittags müde im Garten Bills ein. Und als Lenchen ihn schlafen fand unter dem Apfelbaum, beschnüffelte sie ihn, fühlte sein warmes Gesicht ab. Er träumte von den Fischen, die so auf und nieder schwammen, von den drolligen Seepferdchen und Aalen. Sie krallte ihn in den Arm: »Woran du denkst! Nur an Saufen und Spielen denkst du. Da liegst du und schläfst. Wir können nicht heiraten!«
Du liegst, und ich will, daß es falsch ist was du sagst, mit deinem Herzens-Blut beweisen, so unwürdig es auch ist, den Stahl meines ritterlichen Schwerdts zu besudeln. Bolingbroke. Bagot, nim dich in Acht; du sollt es nicht aufheben. Aumerle. Einen einzigen ausgenommen, wollt' ich, der Beste in dieser Versammlung hätte mich so herausgefordert. Fizwater.
Ei, Leon bin ich, Leon der Küchenjunge, oder gar wohl Leon der Koch, will's Gott. Ja wohl, wenn Gott will. Denn will er nicht, so liegst du tot, ein Nichts. Leon. Ei, habt Ihr mich erschreckt! Gregor. Was willst du? Leon. Herr Gregor. Wo ist die Schürze und dein Messer, Koch? Und wes ist das, so vor mir liegt im Sand? Leon. Das ist mein Messer, meine Schürze, Herr. Gregor. Weshalb am Boden? Leon.
Wilhelm! du bist so weit gebracht, daß du gegen den guten Menschen ungerecht sein mußt? Was hat er verbrochen? Du liegst schwer über mir und bist gerecht, vergeltendes Schicksal! Warum stehst du da? und du? Just in dem Augenblicke! Verzeiht mir! Hab' ich nicht gelitten dafür? Verzeiht! es ist lange! Ich habe unendlich gelitten.
Lear. Wenn du liegst, Schurke, so wirst du gepeitscht. Narr.
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