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Die Reuterei ist die du kommandierst, Auf eine Stunde schon im Marsch voraus, Und du, du liegst im Garten hier, und schläfst. Der Prinz von Homburg. Welch eine Reuterei? Hohenzollern. Die Mamelucken! So wahr ich Leben atm', er weiß nicht mehr, Daß er der märkschen Reuter Oberst ist?! Rasch! Meinen Helm! Die Rüstung! Hohenzollern. Ja wo sind sie? Der Prinz von Homburg.

Fluch mir, empfieng' ich jemals einen Mann, Den mir das Schwerdt nicht würdig zugeführt. Prothoe. Sei ruhig, meine Königinn. Penthesilea. Wie! Ruhig Prothoe. Liegst du an meinem treuen Busen nicht? Welch ein Geschick auch über dich verhängt sei, Wir tragen es, wir beide: fasse dich. Penthesilea.

Sie wird Staub werden, eine schönere Blume vielleicht. Vielleicht wird sie eine Königin. Sie möchte gar nicht wieder eine arme, kleine Blume sein.“ „Die draussen verstehen es nicht.“ „Die verstehen es nicht. Sie sind ungeduldig, dumme, kleine Kinder.“ „Und unglücklich.“ „Unglück ist Ungeduld und Eigensinn. Es giebt keine Gefahr, wenn Du auf dem Wasser liegst und Dich treiben lässt.

Dann bot er Hellstern die Hand. »Tag, Onkel! Was macht die Chronika derer von HellsternUnd schon stand er vor Hedda. »Tag, gnädigste Cousineseit Ewigkeiten nicht gesehen! Freilich, ich sitze wie ein Maulwurf in meinem Bau und schleiche mich höchstens einmal nachtsüber auf den Anstand, wenn du längst in seligem Schlummer liegst. Wie geht’s

Hilfe, Ihr dort oben! Schaut herab auf uns, ihr Götter! Doch nein, nein, schaut nicht herab Auf die schuldige Tochter, Der Schuldigen Gemahl; Ich schenk' euch die Hilfe, ihr mir die Rache! Kein Götteraug seh' es, Dunkel hülle die Nacht Unser Tun und uns! Jason lebst du? Antwort gib! Gib Antwort! Alles stumm Alles tot! Ha? Er ist tot! Er spricht nicht, ist tot. tot. Liegst du mein Bräutigam?

Laertes. Und ist das alles was gethan werden soll? Priester. Laertes. Legt sie in die Erde; und aus ihrem schönen und unbeflekten Fleisch mögen Violen hervorkeimen! Ich sage dir, hartherziger Priester, meine Schwester wird ein Engel des himmlischen Thrones seyn, wenn du heulend im Abgrund liegst. Hamlet. Wie? die schöne Ophelia? Königin. Das lezte lebe wohl, angenehme Schöne!

Jedoch die Stunde wird kommen, in der die Finsternis der Welt über dir zusammenschlägt, wo du im geistigen Tode am Boden liegst und weder fragen noch hoffen kannst. Dann will ich zu dir kommen, ich, deine Liebe, und zu dir sagen: Stehe auf

Antonius kommt zurück. Brutus. Hier kommt Antonius ja. Willkommen, Mark Anton! Antonius. O großer Cäsar! liegst du so im Staube? Sind alle deine Siege, Herrlichkeiten, Triumphe, Beuten eingesunken nun In diesen kleinen Raum? Gehab dich wohl! Ich weiß nicht, edle Herrn, was ihr gedenkt, Wer sonst noch bluten muß, wer reif zum Fall.

Ich bin besiegt, vernichtet, zertreten Sie fliehn mich, fliehn! Meine Kinder fliehn! Stirb nicht! Medea. Laß mich sterben! Meine Kinder! Vierter Aufzug Gora. Steh auf Medea und sprich! Was liegst du da, starrst schweigend vor dich hin? Steh auf und sprich! Rate unserm Jammer! Medea. Kinder! Kinder! Gora. Fort sollen wir, eh' dunkelt die Nacht, Und schon senkt sich der Abend. Auf!

»Nein, nicht so. Du willst mich nicht, das verstehe ich so gut. Du, was war ich als Geliebte? Als Mutter werde ich leben!« »Leben, wovon? Du und dein Kind, und ich, der letzte, aber doch auch ein Mensch.« »Ich werde arbeiten.« »Du hast doch bis jetzt gearbeitet und doch muß ich es bezahlen, wenn du hier zu Bett liegst. Ist das gemein? Es ist so.« »Im Bett? Ich erwarte ihn.« »Wen