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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Und er ergrimmte darüber so sehr, daß alle seine heißen Flammen plötzlich erkälteten, und er schwur, sie solle für die Schmach eines greulichen und quaalvollen Todes sterben. Und er ließ einen großen Scheiterhaufen aufthürmen auf offenem Felde unweit dem Schlosse, worin er die Prinzessin gefangen hatte; darauf sollte sie gleich einer gemeinen Missethäterin verbrannt werden.
"Ich zieh sie ab, und du liegst ganz vor mir." Wenn auf jenes Aufbürgen und Aufthürmen von Zahlen und Welten als auf eine Beschreibung der Ewigkeit der Werth gelegt wird, so wird übersehen, daß der Dichter selbst dieses sogenannte schauderhafte Hinausgehen für etwas Vergebliches und Hohles erklärt, und daß er damit schließt, daß nur durch das Aufgeben dieses leeren unendlichen Progresses das wahrhafte Unendliche selbst zur Gegenwart vor ihn komme.
Wo aber in den hohen Bergthälern oder gar auf den 5-6000' hohen Bergzügen die Bewohner im feuchten, nur Fichten, Gras und eine gesellig lebende Farre erzeugenden Boden nach Gold wühlen oder an den schroffsten Abhängen mit unsäglicher Mühe Felsblöcke zu einer Mauer aufthürmen müssen, um sich einen kleinen Fleck horizontalen Landes für ihren Reisbau zu gewinnen; da steht das vorherrschende Indigblau, das mitunter von ursprünglich weissen Streifen unterbrochen wird, mit dem düsteren Sinn und dem vielen Nebel der Landschaften und dem dunkeln Grün der Fichtenwaldungen in Einklang.
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