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Aktualisiert: 26. Oktober 2025
Was aus meinem frühern Leben Noch mir hafte, noch mir bliebe, Alles, bis auf deine Liebe, Als unwürdig deinem Blick, Stoß ich's in die Flut zurück; Als ein neues, reines Wesen, Wie aus meines Schöpfers Hand, Lieg ich hier zu deinen Füßen Um zu lernen, um zu büßen. Nimm mich auf! O nimm mich auf!
Aus den Himmelsaugen droben Fallen zitternd goldne Funken Durch die Nacht, und meine Seele Dehnt sich liebeweit und weiter. O, ihr Himmelsaugen droben! Weint euch aus in meine Seele Daß von lichten Sternentränen Überfließet meine Seele. Eingewiegt von Meereswellen, Und von träumenden Gedanken, Lieg ich still in der Kajüte, In dem dunkeln Winkelbette.
»Niederknien«, gebot ihm Zenzi. Er warf sich auf die Knie. »Da lieg' ich
Deinen wagrechten Nacken fühl ich, Mazeppa. Dann bin auch ich an das rasende Rennen eines rauchenden Rückens gebunden; alle Dinge sind mir verschwunden, nur die Himmel kann ich erkennen: Überdunkelt und überschienen lieg ich flach unter ihnen, wie Ebenen liegen; meine Augen sind offen wie Teiche, und in ihnen flüchtet das gleiche Fliegen. Der Park ist hoch.
Ei was nuetzt es dir Wenn auch in meinen Augen Traenen blinken. Es muss doch einmal sein! Drum Kind, mach fort! Melitta. Hier lieg ich auf den Knien! Lass dich erflehn! So ist denn niemand, der mich hoert und rettet? Rhamnes. Umsonst! du rufst das Haus mir wach. Komm mit! Melitta. Nein nimmermehr! Erbarmt sich niemand meiner? Fuenfter Auftritt Phaon. Vorige. Phaon. Das ist Melittens Stimme!
Er hat seinen heiligen Schwestern versprochen, Mich nicht zu verführen, Zwischen Mairosen hätte er fast Sein Wort gebrochen, Aber er machte drei Kreuze Und ich glaubte heiß zu erfrieren. Nun lieg' ich im düstern Nadelwald, Und der Herbst saust kalte Nordostlieder Über meine Lenzglieder.
Er ist wirklich vom Zauber der Liebe ergriffen, der aber ähnlich wie Gift auf ihn einwirkt: Ich arbeite mich ab, und bin ich matt genung, Dann lieg ich an gekünstelten Kaskaden, Und kau und wein und wälze halb mich tot, Die Geliebte hat aber ihren Scherz mit ihm: So treibt sies fort mit Spiel und Lachen;
Und während das erschrockne Heer entweicht, Umstrickt an allen Gliedern lieg' ich noch, Da schwingt er sich vom Pferde schon herab, Mit Schritten des Triumphes naht er mir, Und er ergreift die Hingesunkene, In starken Armen hebt er mich empor, Und jeder Griff nach diesem Dolch versagt mir, Gefangen bin ich und mit Hohngelächter Zu seinen Zelten werd' ich abgeführt. Prothoe.
Ich stehe hoch, und kann und muß noch höher steigen; ich fühle mir Hoffnung, Mut und Kraft. Noch hab' ich meines Wachstums Gipfel nicht erreicht; und steh' ich droben einst, so will ich fest, nicht ängstlich stehn. Soll ich fallen, so mag ein Donnerschlag, ein Sturmwind, ja ein selbst verfehlter Schritt mich abwärts in die Tiefe stürzen; da lieg' ich mit viel Tausenden.
Solche Scherze bildeten die Regel, und nur selten war es, daß irgend wer ernsthaft auf den Fall zu sprechen kam und bei der Gelegenheit seine Verwunderung ausdrückte, daß die Leiche noch immer nicht angetrieben sei. Dann aber hieß es, »der Todte lieg' im Schlick, und der Schlick gäbe nichts heraus, oder doch erst nach fünfzig Jahren, wenn das angeschwemmte Vorland Acker geworden sei.
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