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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Die Leute sagen, im Grab sei Ruhe, und Grab und Ruhe seien eins. Wenn das ist, lieg ich in deinem Schoß schon unter der Erde. Du süßes Grab, deine Lippen sind Totenglocken, deine Stimme ist mein Grabgeläute, deine Brust mein Grabhügel und dein Herz mein Sarg. Dame. Verloren! Hérault. Das war ein verliebtes Abenteuer, es kostet Geld wie alle andern. Dame.
Doch Wie liegt nur das Geräte rings am Boden? Der Sprengkrug und der Wedel, Bast und Binden. Saumsel'ge Dienerinnen dieses Hauses Euch stand es zu. Übt so ihr eure Pflicht? Lieg immer denn, und gib ein kundbar Zeugnis Und doch, es martert mein erglühend Auge. Fort, Niedriges, und laß mich dich nicht schaun. Dort kommt der Schwarm, von lautem Spiel erhitzt, Nunmehr zu tun, was ohne sie vollendet.
Das Salböl aus den Händen Der toten alten Frau Laß lächelnd ihn verschwenden An Adler, Lamm und Pfau: Er lächelt der Gefährten. Die schwebend unbeschwerten Abgründe und die Gärten Des Lebens tragen ihn. Hier lieg ich, mich dünkt es der Gipfel der Welt, Hier hab ich kein Haus, und hier hab ich kein Zelt!
Nikita lag anfangs lange da, ohne sich zu bewegen; dann seufzte er laut und rührte sich; offenbar fing er an warm zu werden. »Na, siehst du wohl! Und da redest du von Sterben! Lieg ganz still und wärme dich! So handeln wir
Ich liebe die Ferne, am Ufer der Meere träume ich gerne, wo die Welle beginnt, wo die Welle zerrinnt, wo die Brandung braust und überschäumt und ein Zugvogelschwarm den Himmel säumt; da lieg ich und grüble und suche vergebens den Sinn des Sterbens, den Sinn des Lebens. Grüß Gott! Ich bin der Bruder Oktober; die Nase glänzt mir wie Zinnober, das kommt vom Gucken ins Gläschen.
Doch zwischen beiden webt ein feines Licht Und Silberduft, der in den Zweigen spielt, Und dunkel rauscht die Sehnsucht her und hin ... Ostsee. Da lieg' ich an dem weißen Ostseestrande. Das Meer ... Das Meer! Mein wahrgewordner Traum! Ich bin vergraben in dem feinen Sande Und bin nur Wind und Welle, Sturm und Schaum. Und meine Wunschgedanken lass' ich gleiten Hinauf-, hinunterwärts die grüne Bahn.
Er redete Bertram zu, Toilette zu machen und zu frühstücken, und Bertram übergoß sich mit kaltem Wasser und rief: »Mein Freund im Feuer, mein Freund in den Flammen, und ich lieg' da und schnarche. O Simon, Simon! warum haben Sie mich nicht geweckt!« Wecken? Jekerle, wo hätte Simon die Zeit dazu hergenommen?
Mit Gewalt Faßt er sie an, schon trübt sich die Gestalt. Den Schlüssel kehrt er nach dem Jüngling zu, Berührt ihn! Weh uns, Wehe! Nu! im Nu! MEPHISTOPHELES: Da habt ihr's nun! mit Narren sich beladen, Das kommt zuletzt dem Teufel selbst zu Schaden. Akt Hochgewölbtes enges gotisches Zimmer MEPHISTOPHELES: Hier lieg, Unseliger! verführt Zu schwergelöstem Liebesbande!
Ach, die Augen sind es wieder, Die mich einst so lieblich grüßten, Und es sind die Lippen wieder, Die das Leben mir versüßten! Auch die Stimme ist es wieder, Die ich einst so gern gehöret! Nur ich selber bin's nicht wieder, Bin verändert heimgekehret. Von den weißen, schönen Armen Fest und liebevoll umschlossen, Lieg ich jetzt an ihrem Herzen, Dumpfen Sinnes und verdrossen.
Bewahr'! Nun sprech ich nicht mehr, gält' es noch so viel. Leon. Es geht nicht! Nur daheim ist Arbeit Lust, Hier wird sie Frone. Da lieg du und du! Ich will mal eins spazierengehn. Ja dort, Dort geht der Weg ins Freie. Laßt doch sehn! Edrita. Das wird dir schlimm bekommen, grober Mensch! Denn kaum im Freien, packen dich die Knechte Und führen dich mit manchem Schlag zurück. Leon. Ja so!
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