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Aktualisiert: 26. Oktober 2025


»Vielleicht trägt mich in diesem Augenblick ein Rettungswagen durch die Straßen oder vielleicht lieg' ich noch immer in dem Garten unter dem Nußbaum auf der Erde und hab' das Rückgrat gebrochen und kann nicht aufstehen und hab' die letzten Gesichte und Visionen

LXVI Das Kreuz Heut ist der erste leidenvolle Tag, Da ich mich nicht vom Lager heben mag! Auf seiner Meeresinsel stöhnt' und fleht' Und wimmerte der wunde Philoktet; Mir geht das Jammern wider die Natur, Weit eher noch entführe mir ein Schwur. Doch beiß' ich schweigend nur die Lippe mir; Denn als ein Christ und Ritter lieg' ich hier. Fernab die Welt.

Nicht nur auf Erkenntnis der Natur ist es gerichtet; es ist nicht nur sehnsüchtige Liebe zu ihr, wie im Ganymed: Daß ich Dich fassen möcht' In diesen Arm! Ach, an Deinem Busen Lieg ich, schmachte, Ihr wird die Befriedigung gewährt, der Sehnende hinaufgetragen an den Busen des allliebenden Vaters.

Suhrab sprach todeswund: O ungetreuer Mann! Das ist der Schonung Lohn, den ich von dir gewann. Von Rostem hast du mir ein Märchen vorgelogen, In Rostems Namen um mein Leben mich betrogen. Doch sei ein Fisch im Meer, ein Vogel in der Luft, Die Rach ereilet dich, wo ich lieg in der Gruft.

Der Schiffbrüchige Hoffnung und Liebe! Alles zertrümmert! Und ich selber, gleich einer Leiche, Die grollend ausgeworfen das Meer, Lieg ich am Strande, Am öden, kahlen Strande.

Weicht nicht dem Tod, gebietet der Natur Mit Eurem mächtgen Willen, daß sie lebe! TALBOT. Umsonst! Der Tag des Schicksals ist gekommen, Der unsern Thron in Frankreich stürzen soll. Vergebens in verzweiflungsvollem Kampf Wagt ich das Letzte noch, ihn abzuwenden. Vom Stahl dahin geschmettert lieg ich hier, Um nicht mehr aufzustehn. Reims ist verloren, So eilt, Paris zu retten!

Sie sind vor einem Worte wie Nebel niedergesunken, und eine kahle Felsenwand steht vor dir, wo erst ein goldner Duft im tausendfachen Schimmer spielte. Welche Kette hängt an dem Worte Ali, die mich so gewaltsam von Zulma zurückreißt? Lieg' ich in den Staub gebunden und glänzt sie ewig unerreichbar wie ein Sirius über mir?

Wie frölich kan ich doch in meiner Wohnung sitzen! Wie ruhig lieg ich doch in meinem Schlaf=Gemach! So spricht der Hoffart Feind dem Saamen Jacobs nach. Prangt meine Wohnung nicht mit lauter neuen Sachen, Laß ich mir wöchentlich nicht neuen Hoffart machen: Bleibt Kleid und Hausgeräth noch immer schön und gut, So freut sich des mein Geist, so bin ich wohlgemuth.

Das blasse Licht des vollen Mondes geistert Durchs schlechtverhängte Fenster uns ins Zimmer. Du schläfst. Die Kinder auch. Mir aber meistert Der Magier der Nacht den Schlaf wie immer, Und wachen Ohrs, das alles hört, ausfragt Und deutet, lieg ich. Unsre

He! daß euch die Pestilenz alle mit einander! Gebt mir mein Pferd, ihr Schelme, gebt mir mein Pferd, und geht an den Galgen. Prinz Heinrich. Schweige, du Schmeer-Bauch, lieg nieder, leg dein Ohr hart an den Boden, und horch, ob du nicht den Fußtritt von Reisenden hören kanst. Falstaff. Habt ihr ein paar Hebel, oder etliche, daß ihr mich wieder aufheben könnt, wenn ich einmal liege? Sapperment!

Wort des Tages

hyksos

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