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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Sie tanzt wie ein Engel, zeichnet, malt nach dem Leben, spricht alle Sprachen, ist mit jedermann freundlich und liebreich, kurz, sie verdient es wohl, daß eine Mannsperson um sie den Kopf verliert.

Auf demselben lebte auch seine Mutter, welche nie aus ihrer Heimat entfernt gewesen war, nur die nächsten Orte kannte und bloß ein einziges Mal in der Hauptstadt des Landes gewesen war. Sie nahm die Tochter liebreich auf, und es war reizend, wenn die schöne junge Gattin neben der ältlichen Frau ging, die die Tracht des Landes trug.

Zuerst hatte der Ton dieser kurzen Ansprache liebreich klingen wollen, dann aber, als sei ihm die Milde unpassend und unmöglich vorgekommen, war er in die Härte hinübergesprungen, in Abstufungen, bis er zuletzt selber in einem gebieterischen »Marsch« sich abbrach.

Salome war näher getreten und richtete an die Greisin liebreich und mild die Frage: „Seid Ihr das Kuratenpaar von Skt. Jodok?“ Vor Freude bewegt meinte das runzelige, kleine Weiblein: „I freilich, schönes Fräulein! An die vierzig Jahre hausen wir schon oben in der Einöd', der Welt völlig entfremdet und doch zufrieden! Was nur der Herr Erzbischof von uns will?“

Er aber sprach kein anderes Wort zu ihr als ›Lalanda‹, und doch verstand sie ganz genau, was er sagen wollte, ihre Augen winkten ihm liebreich zu und ihre Hände lagen still in den seinen.

Doch es ist Unbarmherzigkeit, dir deinen zukünftigen Stand zu verleiden. Weislingen. Hättest du gefühlt, wie liebreich er mir begegnete. Adelheid. Liebreich! Das rechnest du ihm an? Es war seine Schuldigkeit; und was hättest du verloren, wenn er widerwärtig gewesen wäre? Mir hätte das willkommner sein sollen. Ein übermütiger Mensch wie der-Weislingen. Ihr redet von Euerm Feind. Adelheid.

Sie können so deutlich reden, daß das Herz erschrickt, so liebreich trösten, wie nur himmlische Sendboten es vermögen; oft eröffnen sie Bedrückten durch einen Wink ihrer Hand einen Blick in eine schöne Zukunft oder sie weisen ein Herz auf sein angestammtes Recht zurück und erhellen seine Irrtümer, so daß ihm plötzlich der Gang der Welt um vieles gerechter erscheint, als noch eben zuvor, denn wer an Gerechtigkeit zu glauben vermag, wird nicht durch Mißgeschick in dauernde Finsternis gestoßen.

Jacques. Könnt Ihr nicht durch Vernunft befriedigt werden, So muß ich sterben. Herzog. Was wollt Ihr haben? Eure Freundlichkeit Wird mehr als Zwang zur Freundlichkeit uns zwingen. Orlando. Ich sterbe fast vor Hunger, gebt mir Speise. Herzog. Sitzt nieder! eßt! willkommen unserm Tisch! Orlando. Sprecht Ihr so liebreich? O vergebt, ich bitte!

Mich erfüllte diese Betrachtung einigermaßen mit Scham, und ich erschien mir gegenüber all den Personen, die nun durch meine Vorstellung gingen, als ungefüg und unbehilflich; aber da sie immer so gut und liebreich gegen mich gewesen waren, so schloß ich aus diesem Umstande, daß sie nicht nachteilig über mich geurteilt und daß sie meinen Anteil an dem, was ihnen bereits teuer war, als sicher bevorstehend betrachtet haben.

›Höre, Traule,‹ sagte er liebreich zu ihr und sah das Mädchen nicht an, sondern hinaus in die schimmernde Waldweite, ›die Freude und der Schmerz entspringen in unserer Brust der gleichen Quelle, und wenn die Gründe der Tiefen erschlossen worden sind, so strömen die Bäche des Leids wie die der Freude ohne unseren Willen oft gleicherweise hervor.

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