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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Sie, die sich, hart bedroht, als Liebende geküßt, Die küßten sich nunmehr erlaubt als Ehegatten, Nachdem sie neidscher Freunde List Und strenger Eltern Zorn liebreich besänftigt hatten. Wer war, nach langer Jahre Müh, Nun glücklicher als er und sie?

Was der Mensch nicht achtet, ja was er mit Füßen tritt, das hast Du liebreich vor seinen Augen gepflanzt, damit er dadurch Hilfe in Noth und Elend findeEin ganz besonderes Heilmittel aber für zahlreiche Gebrechen der armen gefallenen Menschennatur hat die wohlthätige Hand des Allerhöchsten der Menschheit gegeben, welches man überall auf Erden findet. Es ist dieß das Wasser.

Es war aber nur ein ausgezeichnet durchgeführtes Schauspiel, das er sich selbst aufführte, weil er in uneingestandener Sehnsucht nach der lieblichen Pflegerin nicht hatte schlafen können und nur wünschte, sie möge ihm wieder wie gestern im bloßen Hemde, mit aufgelöstem Haare beistehen und sich liebreich über sein Lager beugen.

»Der Vergleich paßt nun doch gottlob nichtsagte lächelnd die Tante, »mit der Schlachtbank wollen wir das Haus der Patin nicht vergleichenDabei legte sie den Hut ab, setzte sich zu den Kindern, trank ein Täßchen Kaffee mit ihnen und war so liebreich, daß die Brüder sich allmählich beruhigten. »Was ist wegen uns beiden beschlossen worden, Tantefragte Konrad; »können wir im Haus bleiben

Ich wollte sie bei der Hand fassen, sie umarmen, aber sie stieß mich zurück und bedrohte mich, obwohl noch immer liebreich genug, mit großer Gefahr, wenn ich mich nicht sogleich entfernte. "Ist denn gar keine Möglichkeit", rief ich aus, "daß ich bei dir bleibe, daß du mich bei dir behalten könntest?"

Die Gutsleute nannten ihn immer noch den Gänse-Tönnis. Er war ein halbes Jahr jünger als das jüngste Fräulein, und hatte als Kind mit ihr gespielt; dadurch war eine Freundschaft zwischen ihnen entstanden, und das Fräulein war immer sehr liebreich gegen den Tönnis gewesen. Tönnis verehrte auf der ganzen Welt kein lebendes Wesen so sehr, wie sein theures Fräulein.

Da erwacht der blonde Knabe Und steht harrend bei dem Bronnen, Und es rief ihn Rosablanke: "Komm, ich geb dir Honigbrote!" Und er nahet mit dem Lamme Freundlich sich der Jungfrau Schoße, Auch ein Vöglein kommt zu Gaste Von der Linde abgeflogen. Liebreich lächelt Rosablanke, Heißt sie allesamt willkommen, Und es spricht der blonde Knabe: "Du bist mild, o fromme Tochter!

Die Großmutter nahm das Kind bei der Hand und zog es zu sich heran. »Komm, Stineli«, sagte sie liebreich, »ich muß dir nun etwas erklären. Weißt du, wie’s in dem alten Liede heißt, das wir noch mit dem Rico gesungen haben am letzten Abend? ›Denn was er tut und läßt geschehn, Das nimmt ein gutes End’.‹

Die Freunde und ich, wir fragen sie, zu wiederholten Malen, zaertlich und liebreich auf dem Rueckwege, was ihnen in aller Welt Schreckliches, faehig, ihr innerstes Gemuet dergestalt umzukehren, zugestossen sei; sie druecken uns, indem sie uns freundlich ansehen, die Haende, schauen gedankenvoll auf den Boden nieder und wischen sich ach! von Zeit zu Zeit, mit einem Ausdruck, der mir noch jetzt das Herz spaltet, die Traenen aus den Augen.

Sie legte ihre Hand sanft auf das Haupt des Ritters, der sie erfaßte und mit glühenden und innigen Küssen bedeckte und mit seinen Tränen netzte. »Ich habe dir dein Spieglein zerbrochensagte er da und seine Lippen wurden weich und sanft, so daß die Worte aus seinem Munde liebreich und hold zitterten, »aber was brauchst du jetzt auch einen Spiegel, da du dich nur immerfort in meinen Augen anschauen sollst; du wirst dich darin erschauen, du Liebe und Holde, und wirst noch durch meine reine und echte Liebe verschönt sein

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