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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Und herein trat Katharina und sprach mit einem Lächeln, das sie für sehr liebreich hielt: »Der Vadder läßt Ihne sage, ob Se net uff e Gläsi Bier bei en erunnerkomme dhäte?« Sie hatte eine frischgewaschene weiße Bluse angezogen, die sie mit Parfüm von dem Friseur gegenüber besprengt hatte.
Maria ist liebreich und schön, und einem Gefangenen und Kranken kann ich's nicht übelnehmen, der sich in sie verliebt. In ihren Augen ist Trost, gesellschaftliche Melancholie. Aber um dich, Adelheid, ist Leben, Feuer, Mut Ich würde! Ich bin ein Narr dazu machte mich ein Blick von ihr. Mein Herr muß hin! Ich muß hin! Und da will ich mich wieder gescheit oder völlig rasend gaffen. Zweiter Akt
Liebreich doch bestimmt wies der Fürst auf die Notwendigkeit eines raschen Eingreifens hin, ansonsten in Salzburg ein allgemeiner Aufruhr losbreche, worauf Salome sich in ihre Gemächer zurückzog. Inmitten eifrigsten Studiums ward Graf Lamberg gemeldet und sogleich vorgelassen.
Es war einmal ein König, der seine Unterthanen milde und liebreich regierte, so daß Niemand im Königreiche war, der ihn nicht gesegnet, und den himmlischen Vater um die Verlängerung seiner Lebenstage angefleht hätte. Der König lebte schon manches Jahr in glücklicher Ehe, aber kein Kind war den Ehegatten geschenkt worden.
Hätte er es gesehen, wie es in stahlblauer Pracht dalag, ruhig, verschwiegen, lockend, wie ein tiefer See, und nur leise erzitternd unter den Strahlen der Sonne, wie es liebreich und versöhnt den Sieger heimtrug auf seinem breiten Rücken, er hätte es wiedererkannt als sein Element und nicht geruht, bis er sich seiner salzigen Flut anvertraut und die Wonnen seiner Umarmung genossen.
Darum bin ich doch gekommen, ich hätte ja auch sonstwohin reisen können.« Das hätte sie aber nicht sagen sollen, denn es drückte mich. Man mußte mir nicht nachlaufen; es würgte mich im Hals, daß sie so liebreich mit mir redete. Geschwister mußten es einander nicht sagen, wenn sie einander gern hatten. Ich hatte sie auch gern, aber ich sagte es nicht, sonst spürte ich das Gegenteil in mir.
Im Hintergrunde ein Gletschersee, mit Vanille-Eisbergen und Schlagsahnen-Schnee, entsandte in doppelter Kaskade Zitronen- und Himbeer-Limonade; und hoch über allem, im glanzvollen Saal, strahlte eine Sonne aus Zucker-Opal. In der Mitte aber stand ein Thron, gebaut aus Bretzeln mit blauem Mohn, darauf saß liebreich in ihrer Gnade die herrliche Königin Schokolade.
Die Ratsgeschäfte liefen mehr oder weniger von selber, und zu Hause bekümmerte er sich nur ein wenig um den Garten und die Hühner, hauptsächlich aber um die Küche, in der er sich gern aufhielt, um an den Töpfen zu schieben und mit der blonden, rosigen und runden Köchin, welche Molli hieß, liebreich umzugehen.
Der Herr des Hauses zeichnete mich aus, er besuchte mich oft in meiner Wohnung und sprach lange mit mir, er lud mich zu sich, zeigte mir seine Sammlungen, seine Arbeiten und sprach über Gegenstände, die bewiesen, daß er mich auch achte. Mathildens Mutter war sehr liebreich, freundlich und gütig.
Da ich nach langer Wanderung hierher gerieth, fand ich den schönen Platz unter dem Baume, und wollte da mein Nachtlager nehmen. Eure Ankunft ließ mich zögern, so blieb ich sitzen, weil ich glaubte, daß stilles Schauen euch nicht nachtheilig werden könne.« Die Jungfrau versetzte liebreich: »Komm zur Nacht zu uns!
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