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Siebenhundert Jahre hatte ich umsonst auf diesen glücklichen Augenblick gewartet, da kamst du her, erhörtest liebreich meine Bitten und wurdest mein Befreier. Dank, unendlichen Dank dir für diese Wohlthat; so lange meine Lebenstage dauern, will ich dir danken.

Weißenberg trat ein, und Bertha bemühte sich ihn anzulächeln; der Versuch mißlang kläglich, und die der Verstellung ungewohnte Frau war auf dem Punkte, in Thränen auszubrechen. Ein Schatten überflog das runde, freundliche Gesicht Hugos. Er trat voll Theilnahme heran und keilte sich höchst liebreich, aber mit schwerer Mühe zwischen seine Gemahlin und die Seitenlehne des Kanapées ein.

Der Zug setzt sich in Bewegung, die beiden Erzherzoge unmittelbar vor dem Kaiser. Nach einigen Schritten tippt letzterer Erzherzog Leopold auf die Schulter. Dieser wendet sich um und kuesst ihm lebhaft die Hand. Der Kaiser winkt ihm liebreich drohend Stillschweigen zu und sie gehen weiter. Die uebrigen folgen paarweise. Zweiter Aufzug Freier Platz im kaiserlichen Lager. Im Hintergrunde Gezelte.

Glaubt mir, daß mit ihm nur Freude bei uns einkehren wird, und seid liebreich zu ihmHierauf wandte sie sich an den Elfen selbst und fuhr fort. »Sei uns willkommen und wohne bei uns auf der Waldwiese, wo du willst und solange du magst.

Da ritten ein die Gäste, die man gerne sah; Gut Gemach schuf ihnen der edle Rüdiger da. Des Markgrafen Tochter mit dem Gesinde gieng 1369 Dahin, wo sie die Königin minniglich empfieng. Da war auch ihre Mutter, Rüdigers Gemahl: Liebreich empfangen wurden die Jungfrauen allzumal.

Sanft und liebreich dagegen war des alten Priesters Blick, fromme Kinderaugen, und mild die Stimme, als der Einöder dem Burgvogt sagte, der Jodoker Kurat sei um diese Stunde befohlen vom hochwürdigsten Erzbischof. Zweifelnd besah der Kastellan diese, eher an einen Bettler denn einen Geistlichen gemahnende Gestalt. „Ich weiß, daß der Jodoker Kurat zur Audienz befohlen ist.

Klug, ohne Hinterlist, streng, ohne Bitterkeit, Noch liebreich, wenn er straft, noch sanft, wenn er gebeut, Regiert der Christ sein Haus; und göttliche Gesetze Sind seines Wandels Licht und seines Hauses Schätze. Dem Niedern, der ihm dient, begegnet er gerecht.

Ich möchte mir schier das Herz aus der Brust reißen für ihn und kann ihm doch nicht helfenDabei drückte sie das Kind an sich und sah ihm liebreich in die Augen. Schlupps antwortete nicht viel, weil er nicht sprechen konnte.

»AndersSie war auf einmal merkwürdig kühl geworden, sie bedauerte, auch nicht über ein Stück im Magazin verfügen zu können, der Bedarf war so groß, der Vorrath so klein, man mußte doch einige Auswahl haben für die älteren, werthen Kunden. »Ich würde höhere Preise bezahlen als Ihre ältesten, werthesten Kundensagte Dietrich langsam, nachdrücklich, aber auffallend sanft und fast liebreich.

Als man wieder in der Residenz angelangt war, wurde der Kapuziner von dem kurfürstlichen Paare liebreich und ehrerbietig entlassen, war aber nicht zur Annahme eines anderen Geschenkes zu bewegen als einer dem Kloster zu überweisenden Stiftung, die den Armen zugutekommen sollte.