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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Eigentümerin eines Landguts, das ihr der Großvater, mit Ausschluß meiner, als einem Goldkinde, dem er sich liebreich bezeigen wollte, vermacht hatte, war sie schon unabhängig von mir, eine der wohlhabendsten Bürgerinnen der Stadt.
Sie schluchzte aus tiefstem Herzen auf, und heiße Tränen rollten aus ihren verzweifelten Augen, da sie nun den Blick senkte und rot vor Scham und fassungslos der Jungfrau Maria ihr Vergehen berichtete. Sie verhüllte ihr Haupt und traute sich nicht, zur liebreich lächelnden Gnadenmutter emporzuschauen.
Königlich und liebreich zugleich schien sie vom Pfeiler des großen Tores auf all die jungen Gläubigen herabzulächeln. Innen, in den weiten Hallen, die so wunderbar deutlich, und eindringlicher als irgend ein gelehrtes Buch, von der Entwicklung deutscher Kunst erzählen, verklangen die vielen trippelnden Füßchen, und es war ganz still.
Wenn unsere Heimlichkeit kund geworden wäre und sie wähnte, ich bliebe festgehalten im Kloster und sie harrte mein umsonst? – O, dann wollt’ ich jeglich Wagniß bestehen, sie zu befreien, und keine Fährniß sollte mich schrecken, gerieth ich gleich in die Irre und mein Pfad in die Nacht. Da blickte mich ein theures Angesicht wie aus einem Spiegel traurig und liebreich an.
Da gab sie, da empfing sie, da wiegte sie ihr eigenes großes Kind in der Unschuld des Kindes, da feierte sie ein Fest der Liebe, von dem sie zu ihm, dem Strengen, zurückkehrte mit aller vereinten Milde des Weibes und des Christentums; und ihm war es dann natürlich nicht möglich, etwas zu sagen, was nicht liebreich gewesen wäre.
Also, mein Herr, ich bin ein wenig liebenswürdig, wie man mir gesagt hat, und ich sage Ihnen noch einmal, ich werde entsetzlich, entsetzlich zornig werden, wenn Sie, binnen hier und dem neuen Jahr, wieder an Ihre Abreise gedenken. Der Reisende. Der Termin ist sehr liebreich bestimmt. Alsdann wollten Sie mir, mitten im Winter, die Türe weisen; und bei dem unbequemsten Wetter-Das Fräulein.
Es ist auch wahr, daß ein Lob=Gedicht sehr liebreich aufgenommen wird; dahingegen eine Satyre, wenn sie auch noch so schön gerathen ist, dennoch nichts als unfreundliche Gesichter nach sich zieht, und gleiches Schicksal mit einem hellen Spiegel hat, der denen eitlen Gesichtern ihre Flecken und Runzeln zeiget, und deßwegen wohl nicht selten hinweg geworffen wird; obgleich die Schuld nicht an ihm liegt, daß sich die heßliche Gestalt nicht besser in ihm vorstellt, als sie würcklich von Natur gebildet ist.
Sie werden warm, wenn Ihr sie einen Augenblick in Euren Händen haltet!« Da beugte sich der verwirrte Karolus auf ihre Hand nieder, ihm war, als ob er jetzt ›den Ritterschlag der Liebe‹ empfangen solle, und seine Seele ward frei, da er die Königin so liebreich sprechen hörte.
Er beschrieb ihr, welch ein kleines Eigentum, frei und unabhaengig, er an den Ufern der Aar besitze; eine Wohnung, bequem und geraeumig genug, sie und auch ihre Mutter, wenn ihr Alter die Reise zulasse, darin aufzunehmen; Felder, Gaerten, Wiesen und Weinberge; und einen alten ehrwuerdigen Vater, der sie dankbar und liebreich daselbst, weil sie seinen Sohn gerettet, empfangen wuerde.
Ihr war nicht nur die äußere Verwaltung der Gemeinschaft übertragen, auch die „Leitung der Seelen und Gewissen“. Sie sollte sich bestreben, gleich liebreich gegen alle, Junge und Alte, aufzutreten, für alle, Gesunde und Kranke, namentlich in ihrer leiblichen Notdurft, besorgt zu sein.
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