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Aktualisiert: 2. Oktober 2025
In einer Gebärde von Frömmigkeit, die hilflos und unaussprechlich liebreich war, war ihr nur dürftig bekleideter Körper an den seinen angedrückt, sie deckte ihn spärlich mit ihren zarten Gliedern, und der Ausdruck ihres Gesichts war von abweisender Bitterkeit.
Als er die Augen aufschlug, sah er die Jungfrau vor sich, die ihn liebreich anredete: »Ich sah deine herbe Qual, hörte dein sehnsüchtiges Seufzen und mochte nicht länger zögern, obgleich deine Bedenkzeit erst morgen Abend abläuft.«
Veit Gotthelf, der Tuchhaendler, der sich inzwischen verheiratet, mehrere Kinder gezeugt, und die betraechtliche Handlung seines Vaters uebernommen hatte, empfing die Fremde sehr liebreich: und da er erfuhr, welch ein Anliegen sie zu ihm fuehre, so verriegelte er die Tuer, und liess sich, nachdem er sie auf einen Stuhl niedergenoetigt hatte, folgendermassen vernehmen: "Meine liebe Frau!
Dann lugt sie auch einmal durch's Schlüsselloch, sah aber nichts als den Kopf des Fremden." "Nun, und ist er schon alt? Wie sieht er aus?" "Alt? Wo denkt Ihr hin! Die sieht mir auch danach aus, daß sie es mit einem Alten hätte! Jung ist er und schön, wie mir die Rosel sagt. Er hat einen dunklen Bart um Mund und Kinn, schönes gerolltes Haar auf dem Kopf und sah recht freundlich und liebreich aus."
Zwar sind gar viele hochgelehrt Und wissen wunderkluge Sachen, Doch fragt nur, was dazu gehört, Um sich das Leben leicht zu machen, Und, selbst von groben Fehlern rein, Es andern liebreich zu versüßen, Im Frieden mit der Welt zu sein, Da fragt einmal, ob sie das wissen?
Lange und liebreich sprach sie auf mich ein: daß ich mir die Dinge nicht so schwarz ausmalen solle, daß wir zwar nicht mehr reich, aber auch nicht arm seien, daß ich viel helfen könne, wenn ich meiner Mutter das Leben erleichtere, wenn ich überflüssige Wünsche unterdrücke und tüchtig lerne, damit ich einmal, falls es nötig sein sollte, auf eignen Füßen zu stehen vermöchte.
Wenn dann der Graf zu ihr käme und liebreich zu ihr spreche, dann glaube sie ihm nicht, und kein Arzt habe sie bisher heilen können. Aber einmal werde gewiß der große Arzt kommen, der sie erlösen und heilen werde! »Und der werde ich sein,« sagte der Knabe.
Er hilft; der Herr ist fromm und gut. Er hilft aus der Versuchung zum Bösen, Und giebt mir zu der Tugend Muth. Dir dank ich für die Prüfung der Leiden, Die du mir liebreich zugeschickt. Dir dank ich für die häufigern Freuden, Womit mich deine Hand beglückt. Dir dank ich für die Güter der Erden, Für die Geschenke deiner Treu. Dir dank ich; denn du hiessest sie werden, Und deine Güt ist täglich neu.
Du wirst, begabet mit Macht, sie nur zum Wohlthun gebrauchen, Und, unverblendet vom Glanze des Glücks, Noch gütig, wenn du gebeutst, noch liebreich, wenn du bestrafest, Noch groß seyn, wenn du die Bitte versagst.
Und erzähl mir auf dem Wege, Was dir so den Sinn verworren! Ich will liebreich mit dir reden, Folge mir von diesem Orte!" Pietro spricht: "O Gottes Engel, Wie du mild bist in dem Zorne!" Eine Handvoll Asche nehmend Beugt er sich dann zu dem Boden.
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