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Aktualisiert: 14. Juni 2025


37 Er setzt das Horn an seine Lippen an Und bläst den lieblichsten Ton. Stracks übermannt den Alten Ein Schwindelgeist; er kann sich Tanzens nicht enthalten, Packt eine Nonne ohne Zahn, Die vor Begierde stirbt ein Tänzchen mitzumachen, Und hüpft und springt als wie ein junger Bock So rasch mit ihr herum, daß Schleiertuch und Rock Weit in die Lüfte wehn, zu allgemeinem Lachen.

Wie verweilt man in Gedanken bei der ersten lieblichen Freude, durch den Blick begehrt zu werden; bei der noch lieblicheren des Händedrucks und bei der lieblichsten von allen: wenn ein herrlicher Kuß die Lippen verschließt und die Umarmung nicht enden will, in deren Seligkeit alle Traurigkeiten der Trennung versinken sollen und ach! Gelächter der Hölle! wie ganz anders ist es in Wirklichkeit!

Aber welch überraschender Anblick bot sich mir: zu meinen Füssen fielen die Dünen, die nur einen schmalen Kamm bildeten, fast steil ab, und die lieblichsten Gärten, das saftigste Grün lag wie ein kleines Paradies vor mir. Nicht etwa Palmen, von diesen war hier keine einzige vorhanden, meist waren es Oelbäume, aber von solch wundervoll frischem Grün, dass ich sie Anfangs für Myrten hielt.

Mir ist ganz wohl. Ich danke dir für deine Liebe. Nur unruhig, ein wenig unruhig bin ich, meines Volkes wegen. Ich habe lange regiert, und ich fürchte, ihm nur zu lange. Es fängt an, meiner überdrüssig zu werden. Neue Kronen sind wie neue Kränze; die frischesten sind die lieblichsten.

Jenes ergötzliche Märchen von dem Hörnchen des Oberon schien ins Leben getreten zu sein; denn Natas durfte nur die Lippen öffnen, so fühlte jeder zuerst die lieblichsten Saiten seines Herzens angeschlagen; auf leichten Schwingen schwirrte dann das Gespräch um die Tafel, mutwilliger wurden die Scherze, kühner die Blicke der Männer, schalkhafter das Kichern der Damen, und endlich rauschte die Rede in so fessellosen Strömen, daß man nachher wenig mehr davon wußte, als daß man sich göttlich amüsiert habe.

Da Adolf sich in seinen Gedanken unausgesetzt mit seinem Kinde beschäftigte und im Geiste mit ihm die lieblichsten Gespräche führte, passierte es ihm, daß er, als ihn Herr Feldmann rief, antwortete: »Tleich tomm ich, Herr Feldmann! TleichDa wollte der Chef ernstlich böse werden, aber sein dicker Teilhaber besänftigte ihn: »Lass'n, Hermann!

Ich sah den lieblichsten Blumenkranz in Europa, vergaß aber dennoch die Rose nicht, für die ich glühe. Der Triumph, den eine Geliebte über fremde Schönheiten davon trägt, wird auch von dem Liebenden hoch empfunden, seine Flamme lodert heller, ein edles Selbstgefühl strömt in die Seele, im Bewußtsein reiner Treue, und prägt sich im Auge, auf der Wange, mit einem unvergänglichen Zauber aus.

Auch sieht man dort unten, wo sie wohnen, und wo hin und wieder auch weite Fluren und Felder sind, nirgends Korn wachsen oder Vieh weiden oder Wild laufen, sondern bloß das Allerlustigste ist zum Genuß da, nämlich die schönsten Bäume und Reben, die mit den auserlesensten Früchten und Trauben prangen; auch die lieblichsten Blumen in Menge, worauf so bunte Schmetterlinge flattern, als man in dem Lande der Sonne und des Mondes nimmer sieht; und die allerschönsten und schimmerndsten Vögel, die alle wie Paradiesvögel und wie der Vogel Phönix aussehen, wiegen sich in den Zweigen und singen süße Lieder.

Josi lächelte über die Ohnmacht des Tobenden: »Thut, so wüst Ihr wollt, ich glaube nicht an Eure schwarze KunstMit entsetzlichen Flüchen ging der Kaplan. Josi lächelte immer noch verträumt in sich hinein. In die Schläfrigkeit der Genesung gaukelten die lieblichsten Bilder: Binia und Vroni! Vroni und Binia!

Mitidika!" gesagt, nahm der Zigeuner Michaly seine Violine und sang es unter den lieblichsten Variationen der Gesellschaft vor; alle dankten ihm, der Feuerwerker aber sagte: "Michaly, du sangst das nämliche Lied, wie die kleine Braune, und hast eine ähnlichkeit mit ihr in der Stimme. " "Kann sein", sagte Michaly lächelnd, "aber erzähl nur weiter, ich bin auf den wilden Jäger sehr begierig."

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