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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Und dennoch erwacht mir die Hoffnung, ich werde den hohen Sinn deiner Worte faßen lernen. »Frage den Geist der Liebe, sein Orakel tönt in deiner Brust. Und nun nichts weiter. Lebe wohlEhrerbietig entfernte sich Guido, irrte umher in den lieblichen Thalen, bis Nachtviolen die Orangenblüthe überdufteten und der Vollmondschein durch die Oelbäume und Mandelsträuche des blumigen Hügels winkte.

Der widrige Wind und der Regen nöthigten uns bei Pericantral, einem kleinen Hofe aus der Südküste des Meerbusens, zu landen. Diese ganze, schön bewachsene Küste ist fast ganz unbebaut; man zählt kaum 700 Einwohner und außer dem Dorfe Mariguitar sieht man nichts als Pflanzungen von Cocosbäumen, die die Oelbäume des Landes sind.

Gleich diesen tragen die Oelbäume wesentlich dazu bei, diesem Gürtel einen gewissen Charakter zu verleihen; doch kommen letztere an und für sich langweilige Pflanzen nie so zur Herrschaft, daß ihr Anblick unangenehm werden könnte.

Eigenthümlich genug, findet sich dieser Argenbaum nur in diesen Gegenden, sonst nirgendwo auf der Erde. Der Elaeodendron Argan hat in der Regel die Grösse unserer Obstbäume, mit dem Oelbaume hat er aber, obschon andere Reisende ihn damit verglichen haben, keine Aehnlichkeit. Das helle saftgrüne Blatt gleicht vielmehr den Myrtenblättern.

Die Vegetation, obschon dieselbe hier später ist, bleibt im Ganzen noch dieselbe, Juniperen, Oelbäume, Caruben und Lentisken, dann erstaunlich viel Rosmarin, welche den Bienen den so sehr gerühmten aromatischen Beigeschmack zum Honig liefern; aber alle diese Pflanzen finden sich auch an den Abhängen der Berge.

Der Name Asamor bedeutet aus der Tamasirht-Sprache übersetzt, die Oelbäume, und eigentlich hat die ganze Stadt den Namen Asamor-es-Sidi-Bu-Schaib, d.h. die Oelbäume des gnädigen Herrn Bu-Schaib.

Große gewaltige Bäume giebt es nur im Thale, und hier zeigen sich am Bache die charakteristischen Gewächse der Kollaregion: schirmförmige Mimosen, prächtige Tamarinden, Kigelien mit ihren großen Früchten, Adansonien, Akazien, Oelbäume, die Kronleuchter-Euphorbie und eine niedrige Palme.

Der Klerus aller dieser Kirchen, die Mönche mit eingerechnet, ist indess auch bedeutend und kann sich auf ein Paar hundert Personen belaufen. An sonstigen Merkwürdigkeiten hat Lalibala die sieben Oelbäume aufzuweisen, die ganz jung von Jerusalem hierher verpflanzt, jetzt grosse, stattliche Bäume geworden sind.

April setzte sich der Zug in Bewegung, durcheilte in nordwestlicher Richtung die Mensa-Hochebenen und gelangte am nächsten Tage bereits in eine sehr veränderte Gegend. Die reiche Vegetation des Mensathales war fast ganz verschwunden, die Bergrücken waren kahl und nur an den Abhängen zeigten sich Mimosen und verkrüppelte Oelbäume.

Aber welch überraschender Anblick bot sich mir: zu meinen Füssen fielen die Dünen, die nur einen schmalen Kamm bildeten, fast steil ab, und die lieblichsten Gärten, das saftigste Grün lag wie ein kleines Paradies vor mir. Nicht etwa Palmen, von diesen war hier keine einzige vorhanden, meist waren es Oelbäume, aber von solch wundervoll frischem Grün, dass ich sie Anfangs für Myrten hielt.

Wort des Tages

feuerhimmels

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