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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Immer schien er mir groß und erhob mir Sinn und Gemüte; Aber ich konnte nicht denken, daß bald sein liebliches Ufer Sollte werden ein Wall, um abzuwehren den Franken, Und sein verbreitetes Bett ein allverhindernder Graben. Seht, so schützt die Natur, so schützen die wackeren Deutschen Und so schützt uns der Herr; wer wollte töricht verzagen?

Ihre ganz ergebene Schwätzerin vom Walde." Der zweite Brief war auch an einen jungen Freund gerichtet: "Denken . Unter zehn Menschen können nicht zwei denken, und ein richtiger, wahrer Denker findet sich noch unter tausend nicht und ich sage tausend Deutsche die denkendste unter allen Nationen. Denken die meisten Menschen haben noch keinen Begriff, was dieses Wort in sich faßt alle Fähigkeiten des Geistes auf einen Gegenstand heften, ihn durchdringen, ihn von allen Seiten beleuchten, ihn dem Für und Wider des Scharfsinns wie einer Wasser- und Feuerprobe unterwerfen ihn durch anderer Menschen Weisheit behutsam durchsichten und dabei recht Acht haben, daß uns nichts Falsches imponiere, nichts nur Liebliches irre leite, daß nichts

Während dieser Worte war eine merkliche Veränderung in Machteld vor sich gegangen. Sanfte Freude hatte ihr Auge geheitert, und ein liebliches Lächeln schwebte um ihre Lippen. »O Mariaschluchzte sie, während sie ihren rechten Arm um den Hals ihrer tröstenden Freundin schlang, »wüßtet Ihr, welche Erquickung ich empfinde, welch unerwartetes Glück Ihr wie einen Balsam über mich ausgegossen habt!

Aber um die Frühlingsblüten Tanzen bunte Falter hin, Um die Herde mit zu hüten, Kommt die junge Schäferin. Lockten sie die süßen Klänge, Lenkte sie die leichte Pflicht? Leuchtend wie die Frühlingshänge Lacht ihr liebliches Gesicht. Und verstummt ist das Getöne, Rings ein süßes Schweigen nun: Küsst der Schäfer seine Schöne, Müssen Pflicht und Flöte ruhn. Pusteblumen

Die schlanke Gestalt der Geliebten, das dunkle Haar, dessen Flechten aufgegangen waren und nun um den zierlichen Hals herabströmten, die blendende Stirn, das sinnige, blaue Auge, dem die langen dunklen Wimpern und die schöngeschwungenen Bogen der Brauen einen eigentümlichen Reiz gaben, der kleine rote Mund, die zarte Farbe ihrer Wangen, dies alles, überstrahlt von dem Licht, das sie in der Hand hielt, bewirkte, daß Georg glaubte, die Geliebte nie so reizend gesehen zu haben, als in diesem Augenblick, wo der Kontrast gegen die scharfen, kräftigen Formen des Mannes, der neben ihr stand, ihr zartes, liebliches Wesen noch mehr hervorhob.

Unter dem Felsen von Lichtenstein, wohl dreihundert Klafter tief, breitet sich ein liebliches Tal aus, begrenzt von waldigen Höhen, durchschnitten von einem eilenden Waldbach. Drei Dörfer liegen freundlich in der Tiefe. Georg betrachtete bewundernd. Er strengte sein Auge mehr und mehr an, er suchte in die Weite zu dringen, und jedes Schloß, jedes Dorf in der weiten Aussicht zu unterscheiden.

Er schnaufte und ächzte, als er heran war, und doch konnte er auch in dem Zustand höchster Erschöpfung, in welchem er zu sein schien, sein liebliches süßes Lächeln nicht unterdrücken. Er warf sich ermattet neben Rebekka in einen Sessel, streckte die dünnen Beinchen, so mit zierlichen Spörnchen zum Spazierengehen beschlagen, heftete den matten, sterbenden Blick auf die schöne Jüdin und sprach:

Die Nächte, welche die Gesandten hier verbrachten, waren keineswegs angenehm; sie froren ungemein und wußten sich kaum vor der Kälte zu schützen; in der Frühe hatte regelmäßig weißer Reif die Wiesen überzogen. Auch am Tage bot sich ihren Augen gerade kein liebliches Bild. Rings um den Palast lag Schmuz, Asche und Kehricht knöcheltief oder in großen Haufen.

Und Heidi begann und wurde selbst immer eifriger und immer wärmer, während es las: "Die güldne Sonne Voll Freud und Wonne Bringt unsern Grenzen Mit ihrem Glänzen Ein herzerquickendes, liebliches Licht. Mein Haupt und Glieder Die lagen darnieder; Aber nun steh ich, Bin munter und fröhlich, Schaue den Himmel mit meinem Gesicht.

So liebte sie allein im Garten sich zu ergehen, oder in ihrer Stube lange zu sitzen mit dem offnen Fenster im Frühling. Sonst war sie sanft und freundlich zu Jedermann, ein sehr liebliches, junges Mädchen, obgleich zart, zierlich gebildet wie eine Maiblume, mit zu schweren blonden Haaren, einer weissen Haut, unter der man die blauen Adern sah.

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