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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Das Stück ist vielleicht die am meisten gespielte Komödie der Welt, denn sie handelt vom Teufel und von der Liebe, von der Furcht vor der Hölle und von einer überschwenglichen Leidenschaft für eine Frau, von allem also, was es Schreckliches und Liebliches in den Augen der Menschen gibt, sofern sie nur aus dem Zustand der Wilden heraus sind.
Am Hoftor blieb ich stehen. Ein liebliches Bild! Abendsonne bestrahlte das schöne Mädchen, eine weiße Taube saß auf der Rückenlehne der Bank, ein goldgefiederter Hahn blinzelte mit seinen
PSYLLEN UND MARSEN: In Cyperns rauhen Höhlegrüften, Vom Meergott nicht verschüttet, Vom Seismos nicht zerrüttet, Umweht von ewigen Lüften, Und, wie in den ältesten Tagen, In stillbewußtem Behagen Bewahren wir Cypriens Wagen Und führen, beim Säuseln der Nächte, Durch liebliches Wellengeflechte, Unsichtbar dem neuen Geschlechte, Die lieblichste Tochter heran.
Alsdann bessere dich von Stund' an in der gegenwärtigen Zeit, dieweil es noch heute heißt; denn du weißt nicht, wie lang die zukünftige Zeit noch bei dir währet, daß alsdann, wenn der Bräutigam kommt, du wachend erfunden wirst, und also mit ihm zur Hochzeit eingehest in den himmlischen Freudensaal, denn allda ist Freude und Wonne und liebliches Wesen und Leben immer und ewiglich.«
Die Scenerie allein trug aber nicht die Schuld. Hua, Toanonga's liebliches Töchterlein, hatte sein Herz mit einer Leidenschaft entflammt, der er sich selber im Anfang nicht klar bewußt war, die aber mit jedem Tage mehr Überhand gewann.
Er trat ans Fenster und zog die Vorhänge zurück, so daß das Mondlicht voll ins Zimmer strömte. "Ich muß dein Antlitz sehen", sagte er, indem er sie auf die Kante ihres Bettes niederzog und sich dann selbst an ihre Seite setzte. "Willst du mir nun erzählen, was dir damals Liebliches geträumt hat? Du brauchst nicht laut zu sprechen; in diesem zarten Lichte trifft auch der leiseste Ton das Ohr."
Aus allem konnten sie schließen, daß ein Reiterheer in Brügge seinen Einzug hielt. Während sie die mögliche Ursache dieser Volksbewegung besprachen, teilte ein Diener mit, daß ein Bote um die Erlaubnis bäte, vor ihnen erscheinen zu dürfen. Sobald sie erteilt war, trat der Bote in das Zimmer. Es war ein junger Edelknabe, ein liebliches Kind, dessen Züge Unschuld und Treue kündeten.
»Wir können ja unsere letzten Rüstungen in meinem Landhause machen«, sagte der Vater mit heiterem Lächeln. Wir fuhren in den Gusterhof. Eine kleine, aber freundlich bestellte Wohnung, die der Vater vorläufig für solche Gelegenheiten hatte herrichten lassen, empfing uns. Es war ein liebliches Gefühl, in unserem eigenen, uns zugehörigen Landsitze zu sein.
Sie sind fast unzertrennlich, da geht dann ein sehr liebliches, beständiges Tuscheln und Kichern vor sich, all dieser tausend kleinen Nichtigkeiten, ein neues Kleidchen, eine Schwärmerei für einen toten Dichter oder verehrten Lehrer ... Wie unendlich rührend diese Einfalt gerade ist! Sie hat für mich etwas Heiliges. Ich bete, dass ich würdig sein möge.
Herbstlich leuchtet die Flamme vom ländlich geselligen Herde, Knistert und glänzet, wie rasch! sausend vom Reisig empor. Diesen Abend erfreut sie mich mehr: denn eh noch zur Kohle Sich das Bündel verzehrt, unter die Asche sich neigt, Kommt mein liebliches Mädchen. Dann flammen Reisig und Scheite, Und die erwärmte Nacht wird uns ein glänzendes Fest.
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