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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Den Abend verbrachte er dann lesend an einem Fenster, oder er verlängerte seinen Heimweg von der Fabrik nach Klaras Hause, indem er einen weiten Bogen um den ganzen Berg herummachte, in dem dunklen Grün der vielen Waldschluchten, welche den breiten Berg durchschnitten.

Selten unterließ sie dabei, ein Buch mitzunehmen, und so bildete sie, das Kind auf dem Arm, lesend und wandelnd, eine gar anmutige Penserosa. Der Hauptzweck des Feldzugs war erreicht und Eduard, mit Ehrenzeichen geschmückt, rühmlich entlassen.

Seht, da kommt der arme Tropf daher, in einem Buch lesend wie schwermüthig er aussieht! Polonius. Ich bitte euch, entfernt euch beyde. Ich will ihn anreden. O, mit Erlaubniß Wie befindet sich mein Gnädigster Prinz Hamlet? Hamlet. Wohl, Gott sey Dank. Polonius. Kennt ihr mich, Gnädiger Herr? Hamlet. Sehr wol; ihr seyd ein Fisch-Händler. Polonius. Das bin ich nicht, Gnädiger Herr. Hamlet.

Peter saß lesend im Wohnzimmer, und das Licht der Lampe war durch einen Crepeschirm so sehr gedämpft, daß rings alles in einer warmen, roten Dämmerung lag. Und wenn er die Augen vom Buch erhob, konnte er die Mutter sehen, wie sie in der weißen Nachtjacke auf den weißen Kissen lag.

Wenn Du nach dem Mittagsmahl am Fenster säßest, Rāmāyana lesend, und des Baumes Schatten über Haar und Schoß Dir fiele, würd' ich Dir meinen kleinwinzigen Schatten auf die Seite Deines Buches werfen, grad dahin, wo Du liest. Aber würdest Du raten, daß es der zarte Schatten Deines kleinen Kindes war?

An meine Genossen in Frankreich,“ fuhr er fort, das Papier lesend, „der Ueberbringer dieses, der Bürger Beaury ist bereit und geschickt Alles das auszuführen, was man ihm austragen wird, man kann sich vollkommen auf ihn verlassen. Gustav Flourens.“ Er reichte das Papier Varlin, Fonvielle neigte sich herüber und sah über dessen Schulter in die Schrift.

Abends, wenn über dem runden Tisch die Lampe brannte und die Familie sich um ihn sammelte, plaudernd, lesend, mit Handarbeit beschäftigt, war immer Feierstunde; mit der Arbeit war das Arbeitskleid und die Arbeitsstimmung abgelegt, und der blitzende, summende Teekessel sah zufriedene Gesichter um sich und sang seine leise Melodie nur zur Begleitung frischer, froher Stimmen.

Daß sich dabei Niemand um den Fremden, wo Alles fremd war, kümmerte, gefiel ihm ebenfalls, und nach Bequemlichkeit die verschiedenen Schilder und Firmen lesend, wie sie jedem Ankommenden schon Straßen weit in die Augen leuchten, stutzte er plötzlich, als ihm ein bekannter Name zwischen der Unzahl französischer, englischer und deutscher Firmen, in englischer Schrift, auffiel. »#Dr.

Wollen Sie die Güte haben, mir Ihre Papiere zu zeigen? – Ludwig reichte das Betreffende aus der von der Großmutter empfangenen Brieftasche dar, und Herr Adrianus klemmte nun lesend seine Brille fester und schrieb von Zeit zu Zeit mit der wieder zur Hand genommenen Feder auf die lederne Schreibunterlage rechnend einige Zahlen; ein Wunder, daß er für dieselben noch Raum fand, so unendlich viele Zahlen waren schon in ähnlicher Weise auf dieses alterbraune Leder geschrieben worden.

Wenn auch Graf Brühl sich im Grabe umdrehen sollte, wenn auch Graf Redern, auf dem Trottoir Unter den Linden einen Augenblick still stehend und den neuesten Theaterzettel an einer Straßenecke lesend, lächeln, höchst ironisch lächeln sollte, Herr von Küstner führt doch die drei Musketiere der Madame Birch-Pfeiffer auf!

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