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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Es war ein anmutiges Bild, das die jungen, schönen Menschenkinder boten. Dicht nebeneinander saßen sie beide, sie lesend und er aufmerksam ihren Worten lauschend. Er hatte den Arm auf den Tisch gestützt und sah auf Ilse herab, die den Kopf etwas vornübergebeugt hielt. Plötzlich hielt sie inne. »Lesen Sie weiter, bitte! Warum hören Sie auf?
Er scheint jetzt Resident von Djokjakarta zu sein. Ich würde also nun ohne Gefahr für Verbrugge auf die Lebakschen Angelegenheiten zurückkommen können.« Es war Abend. Tine sass lesend in der Binnengalerie, und Havelaar zeichnete ein Stickmuster. Der kleine Max zauberte ein 'Legebild' ineinander und wurde ganz erregt, dass er »den roten Leib von der Frau« nicht finden konnte.
Edgar schlich scheu an den paar Menschen vorbei, die hier unter dem Lichtkreis der Laternen plaudernd oder lesend saßen: er wollte allein sein. Aber auch droben in der schattenden Finsternis der unbeleuchteten Gänge war keine Ruhe.
Leo saß noch immer lesend am Fenster und sah kaum auf, als sein Schwiegervater zurückkehrte. Herrn Macket ärgerte diese scheinbare Ruhe, er räusperte sich einigemale vernehmlich und ging mit heftigen Schritten auf und ab. Es verdroß ihn, daß sich Leo durch nichts in seiner Lektüre stören ließ.
Als die beiden Freunde eintraten, lag sie wie gewöhnlich rauchend und lesend auf ihrem Bette. Törleß sog, noch in der Türe stehend, mit begierigen Augen ihr Bild in sich ein. »Gott, was für süße Buben kommen denn da?« rief sie spöttisch den Eintretenden entgegen, die sie ein wenig verächtlich musterte. »Je, du Baron? Was wird denn die Mama dazu sagen?!« Das war solch ein Anfang nach ihrer Art.
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