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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Aber Klärchen war nicht recht bei der Sache und nach einer Weile kam sie zögernd zur Bank her, auf der die Patin lesend saß, legte ihr die Hände auf den Schoß und sagte leise: »PatinDiese sah auf die Kleine hinunter: »Was willst du, Kind?« »Patin, darf ich zu den Brüdern, oder muß ich hin?« »Du darfst, du mußt nicht.« »Patin, dann will ich lieber bei dir bleiben, darf ich

Wenn die andern mich verhöhnten, wenn der Schmerz mich übermannte und sie nicht verstanden, warum, dann blieb mir ein Zufluchtsort und ein Mensch, der immer die rechten Worte des Trostes fand: Großmama. Wie oft flüchtete ich in ihr stilles Reich, wo sie zwischen blühenden Blumen und dunkeln Palmen lesend, schreibend oder still vor sich hinträumend in ihrem tiefen, grünen Lehnstuhl saß.

Er trank unter den Arkaden Kaffee und blieb Zeitung lesend sitzen, bis es dämmerte. Als er nach Hause kam, saß Mely allein im Wohnzimmer.

Als der größte Naturforscher galt ihm Newton mit Recht, als der größte Philosoph John Locke, er nannte ihn "den einzigen vernünftigen Metaphysiker, der überhaupt je auf Erden erschienen sei"; unter den Dichtern, mit denen er lesend und übersetzend sich beschäftigte, war außer Milton, Dryden und Pope auch Shakespeare.

Die ganze Ebene lag im tiefen Schnee. Es war sogar mühselig, nach Podolin zu kommen, aber da Maxim Specht Arnold durch einen kleinen Burschen hatte zum Besuch bitten lassen, folgte er der Aufforderung, trotzdem es schon weit im Nachmittag war. Als er in der Wohnung des Lehrers ankam, war es schon dunkel. Specht saß lesend am Tisch, und in einer Teekanne vor ihm summte das Wasser.

Dieser Raum zeigte einen weibischen Luxus und glich mehr dem Boudoir einer Kokotte als dem Zimmer eines Geschäftsmannes. Herr Freitag, ein kleines grauhaariges Männchen, lag in einem ungeheuern Ledersessel und hielt, nach Art der Weitsichtigen lesend, in der ausgestreckten Hand ein Buch.

Kaleb, bleib! Laß uns sehen diese Schrift, Die zerstreuten einzlen Blätter, Die dein Sohn aus der Verbannung, Nebst der Schutzschrift, die wir lasen, Schrieb dem tiefgekränkten Vater. Hier stehn Namen, die ich kenne. Horch! und schweig! sagt' ich beinah, Doch du schweigst ja jetzt und immer. Der König liegt lesend auf dem Sofa, an dessen Seite der alte Kaleb, auf den Knien niedergekauert, zuhört.

Ins Hotel zurückgekehrt, gab er noch vor dem Diner im Bureau die Erklärung ab, daß unvorhergesehene Umstände ihn nötigten, morgen früh abzureisen. Man bedauerte, man quittierte seine Rechnung. Er speiste und verbrachte den lauen Abend, Journale lesend, in einem Schaukelstuhl auf der rückwärtigen Terrasse. Bevor er zur Ruhe ging, machte er sein Gepäck vollkommen zur Abreise fertig.

Es ist Abend; denn nur von einer oberhalb des Bildes über dem Tische hängenden Lampe können wir uns die Beleuchtung ausgehend denken. Alter Mann lesend. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Alter Mann. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.

Man hatte ihn zuletzt am Abend, vor einem Hefte sitzend, gesehen, anscheinend lesend. Man suchte im ganzen Institute, Beineberg sah heimlich in der Kammer nach, Törleß war nicht zu finden. Da wurde klar, daß er aus dem Institute geflohen war, und man verständigte nach allen Seiten die Behörden, ihn mit Schonung einzubringen. Die Untersuchung nahm mittlerweile ihren Anfang.

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