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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Mit der herzlichsten Freundschaft und unveränderlicheren Teilnahme der Ihrige. Tegel, den 9. Februar 1833. Es tut mir leid, liebe Charlotte, daß Ihnen dieser Brief später als gewöhnlich zukommen wird. Ich habe aber wegen eines Geschäftes einige Tage in der Stadt sein müssen, und da komme ich nicht zum ruhigen Schreiben.
"Ja, es war mein Bruder", erwiderte sie ernst; "und nun erwägen Sie mein Leid, da mein Mann, als der Mörder, mit einer Pistole vor mich trat; er hatte noch einen Schuß in dem Gewehr, er wollte sich selbst töten; ich aber entriß ihm die Waffe und warf sie in das Gebüsch.
Die Alte richtete sich hoch auf, überflog mit einem flammenden Blick den ganzen Kreis, der sie umgab, und sagte dann mit tiefem und bedeutungsvollen Ausdruck: Schweig und leid’
Morgen wird aber ja schon die gerichtliche Untersuchung walten, bis in die Stadt ist man durch Eusebi und den Pfarrer über den Plan derer von St. Peter unterrichtet und empört. Wenn den zwei Liebenden ein Leid geschähe, wehe dann dem Dorf. Nun aber sind die Männer enttäuscht in St.
»Haben Sie das so aufgefaßt,« fragte =Dr.= Zeunemann, »als fürchte sie sich vor ihres Mannes Rache, oder als dränge sich die Erinnerung zwischen sie und ein neues Glück?« »Ich habe es damals so aufgefaßt,« lautete die Antwort, »als sei =Dr.= Deruga schuld daran, daß meine Freundin den Mann nicht heiratete, den sie liebte. Es tat mir sehr, sehr leid, daß diese Heirat nicht zustande kam.
Dietrichens Mannen sah man die Thränen gehn Uebern Bart zum Kinne: viel Leid war ihnen geschehn. Siegstab der Herzog von Bern sprach zuhand: 2372 "O weh, wie all die Güte hier gar ein Ende fand, Die uns Rüdiger hier schuf nach unsers Leides Tagen: Der Trost der Heimathlosen liegt von euch Degen erschlagen."
»Wissen wir jemals,« fuhr sie fort, »an was für ein Wesen wir unser Schicksal knüpfen? Ich ich glaube an diesen Mann.« »Kind,« sagte der General, die Stimme erhebend, »du bedenkst nicht, was alles für Leiden auf dich einstürmen werden!« »Ich denke an sein Leid.« »Was für ein Leben wird deiner harren?« rief der Vater. »Ein Frauenleben,« antwortete die Tochter leise.
Den wollte er haben, aber das war ihr zu wenig, und dann wollte er gar nichts nehmen und fortgehen, aber schließlich behielt er das Markstück, und sie lief nun im Trabe heimwärts. Unterwegs dachte sie beständig darüber nach, warum er sie jetzt nicht noch einmal geküßt habe. Bald wollte es ihr leid tun, bald fand sie es gerade besonders lieb und anständig, und dabei blieb sie schließlich.
Volker und Hagen traten beiseit, 2320 Wie ihm verheißen hatten die Degen allbereit. Noch traf er bei den Thüren so manchen Kühnen an, Daß Rüdiger die Feindschaft mit großen Sorgen begann. Aus Mordbegierde ließen ihn ins Haus hinein 2321 Gernot und Gunther; das mochten Helden sein. Zurück wich da Geiselher: fürwahr, es war ihm leid; Er versah sich noch des Lebens, drum mied er Rüdigern im Streit.
»Und doch hab' ich recht, Bertrand,« sagte René, der mit einem leisen, fast wehmüthigen Lächeln den Worten des Freundes gelauscht hatte. »So lange Du noch frei und unstät in der Welt umherstreifst zeigt der Compaß Deines Herzens dem einen heiligen Magnet, dem Vaterlande zu, mag Dir dort Leid geblüht haben, oder Lust, aber es giebt einen Fall, wo der Mensch selbst die Heimath vergessen kann und glücklich sein.«
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