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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Als er plötzlich wieder hochschnellte, mit einem Wutgeheul, ging selbst durch die Reihe der Verwundeten, die, versunken ins eigne Leid, gleichgültig dagesessen waren, ein erschrockenes Murmeln. Das war nichts Menschliches mehr! . . . . Die Haut, unfähig sich weiter zu dehnen, war geplatzt.

"Fast tut es mir leid, daß ich mitgekommen bin", sagte jene. "Jetzt ist es nicht mehr so gefährlich; Vater weiß es ja", antwortete die andere. "Aber er ist doch nicht mein Vater", sagte Synnöve. "Wer weiß?" entgegnete Ingrid und dann sprachen sie nicht mehr darüber. "Hier sollten wir ja warten", sagte Ingrid, als sie bei einer scharfen Wegkante an einen dichten Wald kamen.

Er hat einmal ausdrücklich gesagt, wie es ihm leid sei, Sie noch nicht gesehen zu haben. Aber Gäste kann er noch nicht empfangendarf noch nichtDann geleiteten die Herren, da sie vorerst den gleichen Weg hatten, Klara noch auf der Landstraße an den Anlagen vorbei. Sie sah zum Erker hinauf, der in der Mitte des ersten Stockwerks aus der Front des Herrenhauses hervorsprang.

Jetzt hätte die arme Witwe aufatmen können vom langen Leid: da traf sie der letzte, tödliche Streich. Kapitel. Katharinas Tod. Die Kriegsvölker waren aus Wittenberg abgezogen, aber sie hatten ein böses Andenken hinterlassen: eine ansteckende Seuche, diePestilenz“, die in der sumpfumgebenen engen Festung wieder rasch um sich griff und mit der Sommerhitze wuchs. Am 1.

Ich will es wagen Allein, wie leid würde mir es sein, wann ich ihm unrecht täte. Mein Freund, habt Ihr nicht meine Dose gesehn? Ich vermisse sie. Martin Krumm. Was ist das für eine Frage? Kann ich etwas dafür, daß man sie Ihnen gestohlen hat? Für was sehen Sie mich an? für den Hehler? oder für den Dieb? Der Reisende. Wer redt denn vom Stehlen? Ihr verratet Euch fast selbst Martin Krumm.

Der eine bricht aus dem Blut hervor, der andere aus dem Geist, verstehe es wer mag, Gott ist in beiden, denn in beiden sind Lust und Heimweh, auch Zuversicht der Wiederkehr, der Dauer, der Ewigkeit und Freiheit. Wie soll das Herz sich entscheiden? Ist das nicht unser einziges Leid?

»Will brav seinrief Kasperle erschrocken. »Still, stillmahnte der alte Haushofmeister, dem der arme kleine Schelm trotz des Nasenstübers leid tat, »damit es der Herr Herzog nicht hört, sonst geht es uns beiden übelUnd er nahm Kasperle mit in seine Stube.

Ihren lieben Brief werde ich erst in mehreren Tagen empfangen, es tut mir immer sehr leid, auch habe ich gern einen Brief von Ihnen bei mir, wenn ich selbst schreibe; aber meine Reise hat sich gegen meinen Willen verlängert. Ich bitte Sie, mir jetzt so zu schreiben, daß Ihr Brief den 25. oder nur wenige Tage später in Berlin eintrifft. Leben Sie wohl, beste Charlotte.

Alles das ist eure Frucht. Schätze, scheiternd hier verschlungen, Habt ihr uns herangesungen, Ihr Dämonen unsrer Bucht. SIRENEN: Wissen's wohl, in Meeresfrische Glatt behagen sich die Fische, Schwanken Lebens ohne Leid; Doch, ihr festlich regen Scharen, Heute möchten wir erfahren, Daß ihr mehr als Fische seid.

Ferdinand. Fühlst du dich wohl, Luise? Luise. Wozu diese Frage? Ferdinand. Sonst sollte mir's leid um dich thun, wenn du mit einer Lüge von hinnen müßtest. Luise. Nein! nein! Zu satanisch wäre diese Rache! Nein! Gott bewahre mich! In jene Welt hinaus will ich's nicht treiben Luise! Hast du den Marschall geliebt? Du wirst nicht mehr aus diesem Zimmer gehen. Luise. Fragen Sie, was Sie wollen.

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