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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Ich bin Mingo von Truschkowitzsagte die kleine Dame, »und komme, um Ihnen zu sagen, daß es mir sehr leid tut, daß meine Mutter den Prozeß gegen Sie angefangen hat, und daß ich nichts, gar nichts damit zu tun habe. Da meine Tante Ihnen das Vermögen vermacht hat, kommt es Ihnen zu. Überhaupt hat meine Mutter nicht das mindeste Recht darauf, da sie sich nie um Frau Swieter bekümmert hat

FAUST: Des Liebchens Kummer tut mir leid. Schaff du ihr gleich ein neu Geschmeid! Am ersten war ja so nicht viel. MEPHISTOPHELES: O ja, dem Herrn ist alles Kinderspiel! FAUST: Und mach, und richt's nach meinem Sinn, Häng dich an ihre Nachbarin! Sei, Teufel, doch nur nicht wie Brei, Und schaff einen neuen Schmuck herbei! MEPHISTOPHELES: Ja, gnäd'ger Herr, von Herzen gerne.

"Kommt mit!" sagte die Frau, indem sie ihre liebenswürdige Freundlichkeit von dem Säugling ab auf den Fremdling wendete. Ohne sich zu bedenken, sagte Wilhelm: "Es tut mir leid, daß ich euch nicht sogleich folgen kann. Wenigstens diese Nacht noch muß ich oben auf dem Grenzhause zubringen. Mein Mantelsack, meine Papiere, alles liegt noch oben, ungepackt und unbesorgt.

Er hätte gern gehabt, daß sie ihm auf eine oder die andere Weise geholfen oder ihn wenigstens getröstet hätte, ihm gezeigt hätte, wie leid er ihr tat. Aber dergleichen lag nicht in Josefines Natur. Was fiel ihm denn nur ein? Besonders, wenn irgendwie ein Aufsehen entstanden war, und die Leute sie beobachteten. Ein rechter Schafskopf war er gewesen.

Das neue Jahr war ein gesundes und im ganzen glückliches, Luther und Käthe lebten wieder frisch auf. Sie brachten am 15. Mai wieder eine Verlobung zustande, zwischen dem verwitweten Kaplan D. Georg Röhrer und ihrer Pflegetochter Magdalene von Mochau. Aber da kam Leid vor die Freude: am 3.

Doch war es keine Reu, wie ich vorhin an mir erfahren hatte; ein sehnend Leid kam immer gewaltiger über mich; es zerfleischete mich mit wilden Krallen und sah mich gleichwohl mit holden Augen an.

War man nicht immer bemüht, sie zu erfreuen, und wie hatte sie bisher alle diese Liebe vergolten? Um viele Erfahrungen reicher und durch Prüfungen gereifter, kehrte sie jetzt heim. Das Leben hatte ihr in buntem Wechsel gezeigt, daß Freud und Leid dicht zusammen wohnen, und daß der ein Tor ist, der die schönen Stunden, welche es bietet, nicht dankbar genießt, sondern in kindischem Übermut zerstört.

Sie ist einer der wenigen Menschen aus meinen jungen Jahren, an die ich ohne Leid und Reue zurückdenken kann, und wenn ich auch zuzeiten manches vergaß oder in den Winkel stellte, was Lebendiges von ihr hätte mit mir gehen und mein Tun bestimmen sollen, so habe ich doch sie selber verehrt und sie hochgehalten, und sie ist mir gut gewesen wie eine Mutter oder eine Freundin.

Deshalb lächelte er freundlich und sagte: »Entrüste dich nicht so sehr; ich bin kein Menschenfresser und will auch deinem Kleinen kein Leid antun. Aber laß mir den Jungen; er gefällt mir, und ich will ihn wie einen Junker halten, in Sammet und Seide kleiden, und es soll ein wackerer Bursche aus ihm werden, der euch alle einmal erhalten kann.

"Wie leid mir Euer Unglück tut," sagte Pecchio, "erzählt mir doch, wie das kam; zuvor aber wollen wir uns hinter jener Hecke verbergen, damit uns nicht einer der Spione bemerkt, die immer um das Schloß streichen." Die Kammerfrau erzählte ihr und ihrer Herrin Unglück.

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