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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ich beruhigte ihn in der Beziehung, und es blieb nicht nur Signor Ceretto in unsern Diensten, sondern auch Fräulein Gertrud Tofote behielt auch fernerhin ihren Unterschlupf im Hause der Frau Christine; bis sie nach unserer Verheiratung in mein Haus herüberkam. Es tat uns unendlich leid, als sie im nächsten Sommer schon aus demselben wieder fortging.

Dann stellst du ihm die Wahl frei zwischen ihr und mir, und du hast mich so sicher, dass es mir beinah' um dich leid thut.

»Du guter Karolusantwortete sie ihm, »ich weiß, daß du mir das Leid geringer machen willst, das ich empfinden müßte, wenn ich« – ihre Stimme wurde wieder feierlich, aber es lag doch wie ein Jubel in ihren Worten – »wenn ich dich nicht jetzt im nächsten Augenblicke zum glücklichen, glücklichen Menschen machen könnte!

MARIANNE. Dir ist's nun wohl nicht so; du nimmst doch wohl eine Frau mit der Zeit, und es würde mir immer leid tun, wenn ich sie auch noch so gern lieben wollte Es hat dich niemand so lieb wie ich; es kann dich niemand so lieb haben. Gott sei Dank, daß mir der Zufall die Zunge löst. WILHELM. Nichts weiter. Marianne! MARIANNE. Du sollst mich nicht hindern, laß mich alles sagen!

Du, Herr, regierst, und ewig wirkt dein Wille Gutes die Fülle. Ich bin ein Gast und Pilger auf der Erden, Nicht hier, erst dort, dort soll ich glücklich werden; Und gegen euch, was sind, ihr ewgen Freuden, Dieser Zeit Leiden? Wenn ich nur nicht mein Elend selbst verschulde; Wenn ich als Mensch, als Christ, hier leid und dulde: So kann ich mich der Hülfe der Erlösten Sicher getrösten.

Ob der Ereignung zürnt sie der heutigen Nacht Und sie spricht sich nicht gut, wenn sie zürnt; das weißt du! Auch gebot sie dir, ihr Antlitz zu fliehn. Peritta. Was soll ich tun? Wer hilft, wenn sie nicht? Gefangen der Gatte, die Hütte verbrannt. Alles geraubt von den fremden Männern Wem klag' ich mein Leid, wer rettet, wenn sie nicht? Gora.

Thorbjörn dachte an den Bräutigam; er hielt ihn für einen braven Mann, und er tat ihm leid; und im selben Augenblick sagte auch sie: "Ich fürchte, er wird wenig Freude an mir haben, er, der " "Er ist ein braver Mann", erwiderte der Kranke, und dann fing er an, unruhig zu werden, da ihm die Brust schmerzte.

Sie sprach zu Rüdigern: Wie verdienten wir das, "Daß ihr mir und dem König noch mehrt unser Leid? 2260 Ihr habt uns, edler Rüdiger, verheißen allezeit, Ihr wolltet für uns wagen die Ehre wie das Leben; Auch hört ich viel der Recken den Preis des Muthes euch geben."

„O, wie wird es das arme Mann jetzt in die Gardinenkutsch’ schlecht ergehen,“ rief Nellie. „Ich möcht nicht in seine Fell sitzen, wie viel artige Redens wird ihn Rosi halten. O, und er war so lustig, er tut mich leid!“ „Rosi hat nicht nur töricht, sondern auch unrecht gehandelt; sie hätte mit Scherz über die Sache weggehen sollen, statt durch ihr Fortlaufen solche Ungemütlichkeit hervorzurufen.

"Ja freilich, du hast ganz recht," sagte Helene. Sie sah ein, daß sie einen solchen Ton nicht dulden durfte, aber sie fühlte durch, und sah es Gebhard an, daß er tief erregt war, und er tat ihr so leid. Sie konnte ihn nicht verstehen. Es war doch gar nichts vorgefallen, was ihn so aufbringen und seine Rede entschuldigen konnte.

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