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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Solltest du etwa deinen Mann damit meinen, mein Kindfragte die alte Dame nach einer Pause. »Ich sollte nicht auf diesen Gedanken kommen, ich weiß es; aber es bleibt mir nichts anderes zu denken übrig, Tony. Hat Permaneder dir Leid zugefügt? Hast du dich über ihn zu beklagen?« »Babett

Aber ich komm’ dochMathilde schwieg. Aber nie habe ich die Augen eines weiblichen Wesens so viel Leid ausdrückenoder verbergen sehen. Dann, nachdem sie sich gefaßt zu dem letzten, was sie mir noch zu sagen hatte, fuhr sie fort: »Gregor wollte durchaus, ich sollte am nächsten Tag im Atelier sein. Ja, er machte mir sogar den Vorschlag, hinter dem Vorhang verborgen zu bleiben, wenn sie käme.

Ich will Ihnen Ihren Schatten auf die Zeit unsrer Gesellschaft leihen, und Sie dulden mich dafür in Ihrer Nähe; Sie haben so Ihren Bendel nicht mehr bei sich; ich will Ihnen gute Dienste leisten. Sie lieben mich nicht, das ist mir leid. Sie können mich darum doch benutzen. Der Teufel ist nicht so schwarz, als man ihn malt.

Darauf sah ich ihn im Hof in seinem grauen Rock Und eilte was ich konnte in den zweiten Stock, Mache die Thüre eilends zu, Daß ich hab' vor diesem Manne Ruh. Er hat mir schon zu schwer gedräut, Ihn zu sehen, ist mir keine Freud'! Allein ich hab' vor ihm recht Respekt, Doch bin ich gern von ihm weit weg; Doch hat er mir noch nichts zu leid gethan Er kann doch sein ein guter Mann!

Daher kam es, daß Säuerling nicht in der Heimat geblieben war, sondern auswärts ein Unterkommen gesucht hatte. »Wißt Ihr, Schulmeisternahm der Herr Neunmalgescheit das Wort, »Ihr tut mir leid, daß Ihr hier sitzen müßt.

Sieh mich an, Elise, o, laß mich in Deinen lieben treuen Augen das Glück auch lesen, das Du mir mit Deinen herzlichen Worten gegeben, laß mich darin die Bestätigung finden, daß ich nicht mehr allein stehe auf der Welt und ein Herz gefunden habe, das mein sein will in Lust und Leid, in Sorge und in Glück

Alles Schwere, alles Leid versank, jetzt galt nur die Siegesfreude und die Dankbarkeit gegen Gott, der dem Leid ein Ende gemacht. Freilich, noch lange wird es dauern, bis alle wagen dürfen zurückzukehren, denn noch immer können sich feindliche Einfalle an der Grenze wiederholen. Inzwischen ist der Winter gekommen und bringt harte Not für die Flüchtlinge, die all ihr Hab und Gut verloren haben.

Ach, was für eine Tragik, daß er so oft beschuldigt wurde, anderen Leid zugefügt zu haben, der immerfort durch andere litt!« »Sehr interessantsagte =Dr.= Zeunemann. »Aber worunter litt er denn so sehr? Nun ja, unter seinem Vater. Dafür hatte er doch aber eine gute, liebevolle Mutter, er hatte Sie und den Verkehr mit Ihrer Familie

Was haben sie dir getan? Wirst du noch immer gequält und gepeinigt? Oder bist du erlöst von allem Leid, selig aufgenommen als einer, der reinen Herzens ist und Gott schauen darf? O, die schreckliche Ungewißheit!" An der Zimmertüre wurde geklopft, das Dienstmädchen rief: "Frau Doktor, die Schustersfrau aus dem Hinterhaus ist da und fragt nach Ihnen." "Sie soll morgen kommen."

Da zog Gockel den Hahn aus dem Sack, und sprach weinend: "o Alektryo, Alektryo! welch Leid hast du mir gethan."

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