United States or Slovakia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Viktor küßte noch einmal die Marquise und eilte hinaus. »Leb wohl, meine Liebesagte er zu seiner Frau, die ihm zum Wagen gefolgt war, und gab ihr einen Kuß. »Ach, Victor, laß mich noch weiter mitfahrenantwortete sie in zärtlichem Tone. »Ich möchte dich nicht verlassen.« »Was denkst du denn?« »Nun, wenn du es so haben willst, so leb' wohlversetzte Julie. Der Wagen verschwand.

Bei Gott, getürmt bis an die Kirchsturmspitze, Des Dorfs, das hinter ihrem Rücken liege! Golz. Das ist der Truchß! Der Prinz von Homburg. Der Truchß? Obrist Kottwitz. Der Truchß, er, ja; Der Hennings jetzt von vorn zu Hülfe kommt. Der Prinz von Homburg. Wie kommt der Truchß heut in die Mitte? Golz. O Himmel, schaut, mich dünkt das Dorf fing Feuer! Dritter Offizier. Es brennt, so wahr ich leb!

Darum hütet Euch vor meinem Urteil und haltet Euer Versprechen. Orlando. So heilig, als wenn du wirklich meine Rosalinde wärst. Leb denn wohl! Rosalinde. Gut, die Zeit ist der alte Richter, der solche Verbrecher ans Licht zieht, und die Zeit muß es ausweisen. Lebt wohl! Celia. Du hast unserm Geschlecht in deinem Liebesgeschwätz geradezu übel mitgespielt.

Volumnius, wir gingen in die Schule Zusammen, wie du weißt. Ich bitte dich Um jener unsrer alten Liebe willen: Halt du mein Schwert, indes ich drein mich stürze. Volumnius. Das, Brutus, ist kein Dienst für einen Freund. Clitus. Flieht, Herr, o flieht! Hier gilt kein Säumen mehr. Brutus. Lebt wohl denn, Ihr und Ihr und Ihr, Volumnius. Du, Strato, lagst die ganze Zeit im Schlaf: Leb wohl auch du!

Leb wohl! und weil sich mein Herz nicht überwinden konnte, meine Zunge dieses Wort so entheiligen zu lassen, so stellte ich mich, als ob ich so betrübt sey, daß ich vor Schmerz nicht reden könne.

Nicht genug, daß ich Auf sein Geheiß noch bin, mit seinem Willen Noch leb: ich muß nun auch von ihm erwarten, Nach wessen Willen ich zu leben habe. Nathan. Nicht anders; um so mehr will ich nicht säumen. Es fällt vielleicht ein Wort, das mir, auf Euch Zu kommen, Anlaß gibt. Erlaubt, verzeiht Ich eile Wenn, wenn aber sehn wir Euch Bei uns? Tempelherr. Sobald ich darf. Nathan. Sobald Ihr wollt.

Sie nahm ihr Halstuch ab, band es Petra um und sagte: "Sobald es Dir gut geht, schreibst Du. Eher nicht." "Mutter!" "Und jetzt bringt er Dich an Bord; das Schiff liegt draußen vor Anker." "O Gott, Mutter!" "So, das wäre wohl alles. Weiter gehe ich nicht mit." "Mutter! Mutter!" "Gott behüte Dich! Leb' wohl!" "Mutter! Verzeih mir, Mutter!" "Und erkälte Dich nicht auf dem Wasser!"

Ihr thätet besser, Eurer Arbeit nach Zu gehn, als im Palast hier aufzupassen, Versteht Ihr mich? Ja wohl! Ja wohl! Ihr habt mir So ein gewisses Ansehn eine Miene, Die mir nicht außerordentlich gefällt. Ich rath' Euch Gutes, geht! Erlaubt mir, Prinz, Daß ich Dem, der befehlen kann, gehorche. Laßt's Euch gefallen, in dies Haus zu gehn. Kalaf. Das will ich gerne. Zu besserer Gelegenheit! Leb wohl!

Aber wohin gehst du eigentlich, Barbel, wir sind ja schon halbwegs auf der Alm?" "Ich bin auch gleich da, wo ich hinmuss", entgegnete die Barbel; "ich habe mit der Geißenpeterin zu reden, sie spinnt mir im Winter. So leb wohl, Dete, mit Glück!"

Dann ist der große Zweck erreicht; Solch einen Lohn verdient ein solches Streben: Gold, Ehre, Ruhm, gesundes langes Leben, Und Wissenschaft und Tugend auch vielleicht. Leb wohl! + WAGNER: Leb wohl! Das drückt das Herz mir nieder. Ich fürchte schon, ich seh' dich niemals wieder. MEPHISTOPHELES: Nun zum Peneios frisch hinab! Herr Vetter ist nicht zu verachten.