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Aktualisiert: 4. Mai 2025


"O doch!" sagte sie leise, und mir war, als sähe ich ein Lächeln um ihren Mund, aber ein Lächeln wie in verhüllter Arglist. Indem wurde noch einmal und mehr in unsrer Nähe gerufen. Sie trocknete hastig ihre Augen. "Leb wohl, Philipp, leb wohl!" flüsterte sie. Ich empfand den Druck der beiden kleinen Hände; dann war sie fort. Wie lange ich noch unter den Bäumen auf und ab gegangen, weiß ich nicht.

Ich höre auf zu leben; aber ich habe gelebt. So leb' auch du, mein Freund, gern und mit Lust, und scheue den Tod nicht. Ferdinand. Du härtest dich für uns erhalten können, erhalten sollen. Du hast dich selber getötet.

"Dort," schrieb er, "leb' ich fast ganz allein mit mir selbst und den Meinigen; und wenn mir, um ganz glücklich zu seyn, noch etwas abgeht, so ist's, daß ich der übrigen Welt nicht so ganz vergessen darf, als ich wohl gern möchte.

Sie haben noch auf dich gezählt; sie gaben Dich nicht dem Vater zum Geleite mit, Da er unwillig nach dem Orcus ging. Orest. O, wär' ich, seinen Saum ergreifend, ihm Gefolgt! Pylades. So haben die, die dich erhielten, Für mich gesorgt: denn was ich worden wäre, Wenn du nicht lebtest, kann ich mir nicht denken; Da ich mit dir und deinetwillen nur Seit meiner Kindheit leb' und leben mag. Orest.

Ich behalte die Augen zu, obwohl ich wache, denn die Sonne, einer Glorie vergleichbar, versendet einen magischen Glanz, der stark blendet. Ich suche nach Worten, ich finde keine. Endlich aufgelöst stammle ich: »Leb wohl, Andre! Leb wohl, Dorkaund ich erinnere mich an alles wieder, kühl und sehr entfernt.

Dann erst, als dies geschehen war, brach der arme Mensch das lange Stillschweigen, und indem er mitleidig auf seinen betörten Freund hinabblickte, fragte er mit zitternder Stimme: "Kann ich noch etwas für dich tun, Wilm?" "Nichts mehr", erwiderte der andere, "lebe wohl!" "Leb' wohl", erwiderte Kaspar, "Gott sei mit dir und vergebe dir, wie ich es tue!"

Liebtest Du mich, wie ich Dich, wäre es Dir nicht schwer geworden, ein versöhnendes Wort zu sagen. Lebe wohl denn, ich muß von Dir scheiden, Lucie, weil ich Dir nicht versprechen kann, Dir stets Wohlstand und Glück zu bieten. – – Mit welchem Rechte könnte ich vom Schicksal verlangen, daß mein Leben nur von der Sonne beschienen werde? Leb’ wohl, – ich habe Dich sehr geliebt.« –

Dann ließen sie einander los. "Ich geh' heute fort!" flüsterte er und ergriff ihre Hand. Sie reichte ihm alle beide. "Heut, Edvard?" " Ich war ein Narr! Leb' wohl, Josefine!" Sie machte ihre Hände frei, um ihr Taschentuch herauszuziehen und an die Augen zu pressen. "Ich komm' noch und sag' Dir Adieu!" schluchzte sie. "Nein, nein! Du mußt nicht!... Noch einmal!"

Wenn du auf dem Guten ruhst, Nimmer werd ich's tadeln; Wenn du gar das Gute tust, Sieh, das soll dich adeln! Hast du aber deinen Zaun Um dein Gut gezogen, Leb ich frei und lebe traun Keineswegs betrogen. Denn die Menschen, sie sind gut, Würden besser bleiben, Sollte nicht, wie's einer tut, Auch der andre treiben.

Er sah den silbernen Ring an ihrem Finger und an der Wand drüben das Bild des Toten, und sagte sich: dies sieht Tommaso Tag für Tag und muß leben und dulden, daß die Schwester ihn liebt!-Teresa, sagte er, erhalte dir Gott den Frieden, den du gerettet hast. Leb wohl! Ich nehme dein Bild mit hinweg, anders, als ich dachte, aber unvergänglicher!

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