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Aktualisiert: 4. Juni 2025


"Laß mich mein Haupt verhüllen, bis du neu mir wiederkehrst, so rein, wie ich dich liebe, von nichts erfüllt als süßem Geistestriebe und deinem Urbild wieder strahlend treu." Der Kranke Oft zu sterben wünscht ich mir ... Und wie dankbar bin ich doch, daß ich leb und leide noch im gesetzten Nun und Hier.

Von hoher Röthe Gluth seh' ich die Wangen Des Bruders glänzen, und sein Auge blitzt. Ich weiß nicht, was es ist; doch ist's die Farbe Der Freude, und mitfreuend theil' ich sie. Komm, führe mich! Leb wohl, Don Manuel! Im Arm der Mutter finden wir uns wieder; Jetzt fordert mich ein dringend Werk von hier. Don Manuel. Verschieb' es nicht. Das Glück begleite dich. Don Manuel!

Es ist das letztemal In alle Ewigkeit das letztemal Daß ich zu dir nun rede mein Gemahl. Leb wohl. Nach all den Freuden frührer Tage, In all den Schmerzen, die uns jetzt umnachten, Zu all dem Jammer, der noch künftig droht Sag ich dir Lebewohl, mein Gatte. Ein kummervolles Dasein bricht dir an, Doch was auch kommen mag: Halt aus! Und sei im Tragen stärker als im Handeln.

Erkennst das Zeichen du, um das du rangst? Das dir ein Ruhm war und ein Glück dir schien? Was ist der Erde Glück? Ein Schatten! Was ist der Erde Ruhm? Ein Traum! Du Armer! der von Schatten du geträumt! Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht. Ich scheide nun, leb wohl, mein Gatte! Die wir zum Unglück uns gefunden, Im Unglück scheiden wir. Leb wohl! Jason. Verwaist! Allein! O meine Kinder!

Da ich näher trat, hob sie die Nase nach mir zu. "Nun, Johannes", sagte sie, "Er will mir wohl Ade sagen? So kann Er auch dem Fräulein gleich Seine Reverenze machen!" Da war schon Katharina von ihrer Arbeit aufgestanden; aber indem sie mir die Hand reichte, traten die Junker Wulf und Kurt mit großem Geräusch ins Zimmer; und sie sagte nur: "Leb wohl, Johannes!" Und so ging ich fort.

Dort uebergibst du sie dem Gastfreund, Er soll sie hueten, bis ich sie verlange; Und streng Nicht strenge moeg' er sie mir halten, Sie ist ja doch gestraft genug! Hoerst du? Rhamnes. Ich eile! Sappho. Zoegre nicht! Rhamnes. Leb wohl o Sappho! Der Morgen findet uns schon fern von hier. Zufrieden sollst du sein mit deinem Diener! Dritter Auftritt Er geht! Noch Nein!

Willkommen hier in der Erkenntnis hellstrahlendem Tempel, im wahrheiterleuchteten Saale. Ich sehe dich beschämt und reuergriffen vor mir stehen. Rappelkopf. Ja leb ich denn noch? Bin ich denn nicht in Kompagnie ersoffen? Sopie. Du lebst noch, lieber Mann! Malchen. Sie leben, lieber Vater! Rappelkopf. Und künftig nur für euch. Astragalus.

Auf einmal flog ein groß gefaltetes Papier, mit einem Steinchen beschwert, um nicht danebenzufallen, in die Kutsche hinein. »Leb wohl, Elsli, ich wollte, ich könnte mit«, tönte es dazu von der Seite her. Es war Fred, der mit seinem Werk nicht eher fertig geworden war und in aller Frühe noch die letzten Schnecken gemalt hatte und nun seinen Bogen nur noch in dieser Weise dem Elsli übergeben konnte.

Du sorgst um mich? Hab' Dank, du holdes Wesen, Nicht für die Hilfe, ich bedarf sie nicht, Für diese Sorge Dank. Leb' wohl, o Mädchen, Und dieser Kuß sei dir ein sichres Pfand, Daß wir uns wiedersehn! Gebt Raum! Absyrtus. Auf ihn! Absyrtus. Ihm nach! Er soll uns nicht entrinnen! Götter! Zweiter Aufzug Jungfrauen. Gora. Ich sage dir, sprich lieber Medeen nicht.

O sprich nicht weiter, allzu rascher Fuerst! Ottokar. Erkennst du nun, wie weit du noch vom Ziel? Rudolf. Auf Milota bau deine Hoffnung nicht! Ottokar. Mein Grund steht fest; an dir ist's wohl, zu zittern! In Waffen sehn wir uns. Leb wohl! Rudolf. Du gehst? Du gibst die Lande nicht? Ob ich sie geb! Rudolf. Nun wohl, so sprich denn selbst mit Milota, Ob du mit Grund ihm so viel magst vertraun?

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