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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Denn seine vielgeliebten Eltern und seine schöne Gemahlin hat er des Tags wohl hundertmal seinen Namen ausrufen hören, sich nach ihm sehnen und über seine Abwesenheit ein kummervolles Leben verzehren sehen. An dieser Stelle konnte sich die Frau der Thränen nicht mehr enthalten und ihre beiden Mädchen, die sich während der Erzählung an ihren Rock gehängt, sahen unverwandt an der Mutter hinauf.
Denke ich daran, wie viele Schiffe und Menschen da zu Grunde gehen werden, so kann ich mein kummervolles Herz nicht beschwichtigen .« Der Herr forschte nun weiter, weßhalb der Meeresvater ein so grauenvolles Spiel liebe, welches Niemandem Nutzen bringe, worauf das Mädchen erwidertet: »Ich glaube, er wirkt die Verzauberung der Wellen lediglich der Windesmutter zum Ergötzen, mit welcher er heimlich Freundschaft geschlossen hat und nach deren Pfeife er jetzt tanzen muß.
Es ist das letztemal In alle Ewigkeit das letztemal Daß ich zu dir nun rede mein Gemahl. Leb wohl. Nach all den Freuden frührer Tage, In all den Schmerzen, die uns jetzt umnachten, Zu all dem Jammer, der noch künftig droht Sag ich dir Lebewohl, mein Gatte. Ein kummervolles Dasein bricht dir an, Doch was auch kommen mag: Halt aus! Und sei im Tragen stärker als im Handeln.
Es ist das letztemal In alle Ewigkeit das letztemal Daß ich zu dir nun rede mein Gemahl. Leb wohl. Nach all den Freuden frührer Tage, In all den Schmerzen, die uns jetzt umnachten, Zu all dem Jammer, der noch künftig droht Sag ich dir Lebewohl, mein Gatte. Ein kummervolles Dasein bricht dir an, Doch was auch kommen mag: Halt aus! Und sei im Tragen stärker als im Handeln.
Der merkt es, daß ich kein dummer Junge mehr bin.“ „Bei Ihnen ist ja alles unverändert“, stellte Diederich fest und begrüßte Herrn Göppels Schwestern und Schwager. In Wahrheit aber fand er alle beträchtlich gealtert, besonders Herrn Göppel, der sich weniger munter benahm und dem ein kummervolles Fett von den Wangen hing.
Ja, hat es nicht sogar Menschen gegeben, die von allem Lebensgefühl so ganz verlassen waren, daß sie das ganze Leben und Wesen der Sterblichen für ein Nichts, für ein kummervolles und staubgleiches Dasein erklärt haben?
Während dies der Herzog sprach, schlug der Ritter vom Höcker das Visier auf und zeigte ein bleiches, kummervolles Gesicht. Das ewig stehende Lächeln war verschwunden, seine stechenden
Plötzlich schlang sie die Arme um seinen Hals, und mit erstickter Stimme flüsterte sie angstvolle und verworrene Worte, deren Sinn er nicht verstehen konnte. "Ines, Ines!" sagte er und nahm ihr schönes kummervolles Antlitz in seine beiden Hände. "O Rudolf! Laß mich sterben; aber verstoße nicht unser Kind!" Er war vor ihr aufs Knie gesunken und küßte ihr die Hände.
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