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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Wenn mich die Reihe trifft zur nächt'gen Fahrt, So gebt ein Zeichen mir. Leb wohl, mein Sohn! Mein Bruder, lebe wohl! Nun fort, nur schnell! Otto, der Mantel und Schwert weggeworfen, und den Knaben auf den Arm genommen hat, folgt. Ich hörte Stimmen, und sie kommen, fürcht ich. Das Schloß ist über, wenn nicht alles täuscht. Nur so viel Frist, o Gott! bis sie gerettet, Die Lieben beide!
Leb wohl, mein Witichis.« »Eile nicht so hinweg von mir,« sagte er, ihre Hand drückend. »Wort muß man halten, Freund, und bricht das Herz darob.
Die seltne Regung, die ihn faßte, Hat mich um das Verdienst des freien Todes, Dich aber um dein Opfer nicht gebracht. Leb wohl! Und deine Schwerter bleiben rein! Rhodope. Halt! Nicht durch eigne Hand und nicht durch Mord, Durch deinen höchsten Richter sollst du fallen, Gleich kommt der König und bestimmt dein Los. Gyges. Der Sterbende, er sei auch, wer er sei, Hat eine letzte Bitte frei.
Jetzt werden wir bald klar sein, Denn alles, weiß ich, ging durch den Sesina. Max. Leb wohl! Octavio. Wohin? Bleib da! Max. Zum Fürsten. Octavio. Max. Mein Weg muß gerad sein. Ich kann nicht wahr sein mit der Zunge, mit Dem Herzen falsch nicht zusehn, daß mir einer Als seinem Freunde traut, und mein Gewissen Damit beschwichtigen, daß er's auf seine Gefahr tut, daß mein Mund ihn nicht belogen.
Leb wohl auch du! Liebe Mutter, verzeiht mir! Tröste sie, Wilhelm! Gott segne euch! Meine Sachen sind alle in Ordnung. Lebt wohl! Wir sehen uns wieder und freudiger." "Ich habe dir Übel gelohnt, Albert, und du vergibst mir. Ich habe den Frieden deines Hauses gestört, ich habe Mißtrauen zwischen euch gebracht. Lebe wohl! Ich will es enden. O daß ihr glücklich wäret durch meinen Tod! Albert! Albert!
Mit einemmal stand sie auf, lächelte, beugte sich über Ingrid und gab ihr einen langen, heißen Kuß. "Bleibt er siech, so werde ich ihn pflegen. Jetzt rede ich mit meinen Eltern." Das rührte Ingrid tief, aber bevor sie sprechen konnte, fühlte sie, wie ihre Hand erfaßt wurde: "Leb' wohl, Ingrid, ich gehe nun wieder allein zurück." Und Synnöve wandte sich schnell der Tür zu.
Vetter, lebe wohl; und ihr, Oheim, nehmt euern Abschied von ihm; wir verbannen ihn auf sechs Jahre, und er soll gehen. Sechste Scene. Aumerle. Vetter, leb wohl! Was wir uns gegenwärtig nicht sagen können, das laßt aus dem Ort eures Aufenthalts, eure Briefe sagen. Marschall. Milord, ich beurlaube mich nicht von euch; denn ich will an eurer Seite reiten, so weit mich das Land tragen wird. Gaunt.
„Schatten! Schatten! ... Wenn Du aus der Ferne viele Stimmen hörst, ist es Alles nur ein Ton. Wir sind zu nah. Nicht ein Gedanke, der gedacht worden ist, verschwindet. Was in den Schooss der Zeiten gesenkt war, trägt Frucht und blüht in den Zeiten ewiglich. Das Leben der Zeiten ist die Ewigkeit. Und alles Lebens Leben ist Gott.“ Da legte er die Hand auf die Stirn des Todten. Er sprach: „Leb wohl!
Ja, du verzeihest dem, den seine Sünden kränken; Du liebst Barmherzigkeit, und wirst auch mir sie schenken. Auch diese Nacht bist du der Wächter über mir; Leb ich, so leb ich dir, sterb ich, so sterb ich dir! Gelassenheit. Was ists, das ich mich quäle? Harr Seiner, meine Seele, Harr und sey unverzagt!
Leb' wohl und eile! Vom eignen Elend leitet man mich ab, Und fremden Jammer prophezeit man mir. Doch wär' es fremd, was deinem Vaterland Begegnen soll? Dies fällt mit neuer Schwere Mir auf die Brust! Zum gegenwärt'gen Übel Soll ich der Zukunft Geistesbürden tragen?
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