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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Clarence. Ich weiß es, sie gefällt uns beiden nicht. Gloster. Wohl, Eu'r Verhaft wird nicht von Dauer sein: Ich mach Euch frei, sonst lieg ich selbst für Euch. Indessen habt Geduld. Clarence. Ich muß; leb wohl! Gloster. Geh nur des Wegs, den du nie wiederkehrst, Einfält'ger Clarence! So sehr lieb ich dich, Ich sende bald dem Himmel deine Seele, Wenn er die Gab' aus unsrer Hand will nehmen.

»Gertrud, leb' wohlsagte er dann fester. »Wir zwei, wir sind am Glück vorbeigegangen. Und diese Sünde rächt sich nun an uns. Wir müssen es tragen. Tapfer sein, Kind, tapfer ...« Wie eine eiskalte Welle dröhnten die Worte ihr ins Ohr. Sie wollte schreien, aber sie konnte nicht, sie wollte ihn an sich reißen, aber die Arme versagten. Sie zitterte.

Was für ein Loos auch der Himmel oder das Glük für mich ziehen mag, so leb' oder sterb' ich hier, getreu an König Richards Thron, ein pflichtmäßiger, redlicher und rechtschaffner Edelmann!

Dem Heidi stand auf einmal ganz Frankfurt vor den Augen, die vielen, vielen Häuser und steinernen Straßen und auch Fräulein Rottenmeier und die Tinette, und es antwortete ein wenig zaghaft: »Ich wollte doch lieber, daß Sie wieder zu uns kämen.« »Nun ja, so wird's besser sein. So leb wohl, Heidi«, sagte freundlich der Herr Doktor und hielt ihm die Hand hin.

Mancher von ihnen, der selber schon einen engen Atem hat und mehr Leid erfahren, als ihm lieb ist, der denkt: So alt möchte ich nicht werden. Ein junges Blut daneben denkt so: Das möchte ich in hundert Jahren, Anno 1907, meinen Enkeln noch erzählen können. Aber der Klügste zwischen beiden sagt: Froher Mut, gutes Blut, Leb' solang es Gott gefällt Fromm und redlich in der Welt! Franziska

Ist Christi Wort nicht Gottes Sinn: So werd ich ewig irren müssen, Und wer Gott ist, und was ich bin, Und werden soll, nicht wissen. Nein, diesen Trost der Christenheit Soll mir kein frecher Spötter rauben; Ich fühle seine Göttlichkeit, Und halte fest am Glauben. Des Sohnes Gottes Eigenthum, Durch ihn des ewgen Lebens Erbe, Dieß bin ich; und das ist mein Ruhm, Auf den ich leb und sterbe.

Und jetzt will ich Dir erzählen, daß ich noch immer zu Hause bin, und daß manchen Leuten das gar nicht recht ist. Jetzt weiß ich für diesmal nichts mehr zu schreiben, und deshalb leb' wohl. Margit, Tochter des Knut. Nachschrift. Du mußt diesen Brief sofort verbrennen. An den Ackerbauschüler

Noch leb' ich meinem Reich und habe Lust, zu leben; Doch hoher Ahnen Kette zieht bedächtigen Blick Aus rascher Strebsamkeit ins Drohende zurück. Auch werd' ich seinerzeit mich von den Teuren trennen, Dann sei es eure Pflicht, den Folger zu ernennen. Gekrönt erhebt ihn hoch auf heiligem Altar, Und friedlich ende dann, was jetzt so stürmisch war.

Dafür zogen alle Leute demütig, auch freudig ergriffen den Hut, wenn sie den guten Freiherrn sahen. Manche Mädchen sangen dazu: Lang leb unser gnädger Franz!

Mit flüchtiger Feder setzte er noch hinzu:" ich höre dich kommen. Auf einen Augenblick leb wohl!" er faltete den Brief, überschrieb ihn; zum Siegeln war es zu spät. Er sprang in die Kammer, durch die er nachher auf den Gang zu gelangen wußte, und augenblicks fiel ihm ein, daß er die Uhr mit dem Petschaft noch auf dem Tisch gelassen.

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