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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Werde ein so braver Ehemann wie Du ein braver Diener warst. Leb' wohl.« Peter schluchzte laut während der ganzen Fahrt zur Kirche, und vor dem Altare stieß ihn der Bock so heftig, daß er sein »Ja« mehr bellte als sprach.
»Leb wohl – leb wohl – du süße Maid! – Nur einen Abschiedsblick, reizendes Lockenköpfchen!« riefen die Uebermütigen, und als der Zug schon im Weiterfahren war, warf einer von ihnen ihr eine herrliche Rose zu, sie fiel gerade zu ihren Füßen. Ilse wandte sich ab, sie wußte vor Scham und Verlegenheit nicht, wohin sie den Blick wenden sollte. »Kannten Sie die jungen Herren?« fragte Frau Rat. –
Der Knabe, dessen Geburt ich nur wenige Tage überlebe, ist dein; ich sterbe dir treu, sosehr der Schein auch gegen mich sprechen mag; mit dir verlor ich alles, was mich an das Leben fesselte. Ich sterbe zufrieden, da man mir versichert, das Kind sei gesund und werde leben. Höre die alte Barbara, verzeih ihr, leb wohl und vergiß mich nicht!"
Doch weil, was ein Professor spricht, Nicht gleich zu allen dringet, So übt N a t u r die Mutterpflicht Und sorgt, daß nie die Kette bricht Und daß der Reif nie springet. Einstweilen, bis den Bau der Welt Philosophie zusammenhält, Erhält s i e das Getriebe Durch Hunger und durch Liebe. Epigramme Unsterblichkeit Vor dem Tod erschrickst du? Du wünschest unsterblich zu leben? Leb im Ganzen!
Wir wollen es nicht vergessen wie alle andern. Wir wollen nichts vergessen. Ach, vergessen, vergessen, darin liegt alle Bosheit der Welt. Uns gehören die Sterne, Caspar, und wenn du hinaufschaust, bin ich bei dir.« Caspar schüttelte den Kopf. »Leb wohl,« sagte er matt.
Vielleicht zögert er, um seinen Anschlag sicherer auszuführen; und vielleicht siehest du indes die Sache in ihrer wahren Gestalt. Aber dann schnell! schnell! Rette! rette dich! Leb' wohl! Laß deiner Aufmerksamkeit nichts entgehen: wie viel Mannschaft er mitbringt, wie er die Stadt besetzt, was für Macht die Regentin behält, wie deine Freunde gefaßt sind. Gieb mir Nachricht Egmont Egmont.
Als das letzte Beben seiner zerknitterten Flügel aufgehört hatte, legte ich Eichblätter über ihn und suchte ein erblühtes Männertreu, dessen blaue Blume zu seiner Ehre auf dem Hügel verwelken sollte. ‚Leb wohl,‘ rief ich, ‚schlaf gut, mein kleiner Bruder‘, und flog in den stillen Abend hinaus, den beiden roten Sonnen entgegen, denn man sah die Sonne zweimal, am Abendhimmel und im See.
Dort, hinter jenem Thron, auf dem ein König Zu sitzen scheint, steht Judas Makkabäus: Du Held der Helden, blicke nicht so finster Auf mich herab, du sollst mit mir zufrieden sein! Alexandra. Sei nicht zu trotzig, Mariamne! Mariamne. Mutter! Leb wohl! Aaron. Mariamne. Betrogen? Wie? Unmöglich! Hat er mich nicht gefunden, wie er mich Zu finden dachte? Nicht bei Tanz und Spiel?
ROMEO Mich rufen Freuden über alle Freuden, Sonst wärs ein Leid, von dir so schnell zu scheiden. Leb wohl! CAPULET Es ist so schlimm ergangen, Graf, daß wir Nicht Zeit gehabt, die Tochter anzumahnen. Denn seht, sie liebte herzlich ihren Vetter. Das tat ich auch; nun, einmal stirbt man doch.
Leb wohl, Yorks Weib, des Unglücks Königin! In Frankreich labt mir Englisch Weh den Sinn. Elisabeth. O du in Flüchen wohl Erfahrne, weile Und lehre mich, zu fluchen meinen Feinden! Margaretha.
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