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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Verlaßts euch nur auf mich, ich werd den Bauer schon herumkriegen und sagt er nein so ist bis heute abend doch die ganze Pastete in Ordnung. Ists möglich? Ach Karl, wir wollen ihm vertrauen Aufdecken lassen! Lottchen. Himmel! Der Vater kömmt zurück! Ach, wenn er dich sieht, so ist alles verloren. Karl. Leb wohl, ich entspringe. Lottchen. Du läufst ihm ja entgegen.

Steche solche Wesen nur im Falle der höchsten Not, aber dann tu es mutig und fürchte den Tod nicht, denn wir Bienen verdanken unser großes Ansehen und die Achtung, die wir überall genießen, unserem Mut und unserer Klugheit. Und nun leb wohl, kleine Maja, hab Glück in der Welt und sei deinem Volk und deiner Königin treu.“

Zu Weihnachten komm’ ich wieder.« »Ich komme wieder; das hab’ ich schon einmal gehörtsagte Caspar bitter. »Bis Weihnachten ist lang. Und schreiben tu’ ich nicht. Was hat man vom Schreiben, ist ja doch nur Papier. Geh nur, leb wohl.« »Es kann nicht anders seinflüsterte Clara, und ihr Blick suchte die Sterne. »Sieh, Caspar, dort oben ist das Ewige.

Leb ich noch aber ein Jahr, so soll es ihn wahrlich gereuen! Doch was helfen die Worte! Vernehmet, trauriger Henning: Eurer Tochter ermangl es an nichts, was irgend den Toten Nur zu Rechte geschieht. Ich lass ihr Vigilie singen, Sie mit großer Ehre zur Erde bestatten; dann wollen Wir mit diesen Herren des Mordes Strafe bedenken. Da gebot der König, man solle Vigilie singen.

Lockt's ihn nach Ruhm so schlägt er einen tot, Will er ein Weib, so holt er eine sich, Was auch darüber bricht, was kümmert's ihn! Er tut nur Recht, doch recht ist was er will. Du kennst ihn nicht, ich aber kenn ihn ganz Und denk ich an die Dinge, die geschehn, Ich könnt' ihn sterben sehn und lachen drob. Kreusa. Leb wohl! Medea. Du gehst? Kreusa. Soll ich dich länger hören? Ihr Götter!

Leb wohl, leb wohl; wenn du etwas weiters merkest, so laß mich's wissen: Trag es deiner Frau auf, sie genau zu beobachten. Verlaß mich, Jago. Jago. Ich beurlaube mich, gnädiger Herr. Othello. O warum heurathete ich! Dieser ehrliche Mann sieht und weiß ohne Zweifel mehr, weit mehr, als er sagt.

Ich aber weiß es, Und denk es noch zu wehren, hilft ein Gott. Jason. Du kannst nicht ruhig sprechen, leb denn wohl. Medea. Jason! Was ist? Medea. Es ist das letztemal Das letztemal vielleicht, daß wir uns sprechen! Jason. So laß uns scheiden ohne Haß und Groll. Medea. Du hast zu Liebe mich verlockt und fliehst mich? Jason. Ich muß. Medea. Du hast den Vater mir geraubt Und raubst mir den Gemahl?

»Königinrief er hinzueilend, sie aufzuheben, »was hat dich befallenAber ehe er sie berühren konnte, schnellte sie wie eine Schlange empor und richtete sich hoch auf: »Es war eine Schwächesagte sie, »die jetzt vorbei: – leb wohlWankend erreichte sie die Thür und fiel draußen bewußtlos in Aspas Arme.

Geht ihr zur Kirche; ich muß einen andern Weg, eine Leiter zu holen, auf der euer Liebhaber zu einem Vogel-Nest hinaufklettern soll, so bald es dunkel seyn wird. Ich bin den ganzen Tag mit euerm Vergnügen geplagt, aber heute Nacht werdet ihr die Last selber tragen. Geht, ich will zum Mittag-Essen, macht ihr daß ihr in die Celle kommt. Juliette. Wie glüklich bin ich! Leb wohl indessen, gute Amme!

Der Kapellan im Turm hat sie begraben; Wo, weiß ich nicht, die Wahrheit zu gestehn. Richard. Komm zu mir, Tyrrel, nach dem Abendessen, Da sagst du mir den Hergang ihres Tods. Denk drauf, was ich zulieb dir könnte tun, Und dein Begehren fällt sogleich dir zu. Leb wohl indes. Tyrrel. Zu Gnaden Euch empfohlen. Richard.

Wort des Tages

sagalasser

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