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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Eine Beigabe von Ernst macht die Fröhlichkeit nur fröhlicher, und ein leiser Schmerz versüßt und verfeinert die Freude, macht sie nur noch freudiger. Unserem Burschen und Tagedieb zu Häupten hingen ein paar Tannenzapfen und ärmelartige Tannenzweige, und noch weiter oben, nämlich am Himmel, schwebten weiße heiße Wolken. Er träumte, der hier lag. Gab es keine Pflichten für den Lümmel?

Ich bin wahrhaftig keiner, der nicht einen Spaß verträgt, aber was zu viel ist, das ist zu viel. Ist denn meine Tochter dazu da, daß jeder Lausepelz seinen Hahnjökel damit treiben kann? Na, so bald tut der Lümmel das nicht wieder; sein eines Auge paßt ihm in vier Wochen noch nicht wieder in den Kopf, und es tut mir bloß leid, daß es nicht ganz herausgekommen ist.

Vier Jahre waren so verronnen. Zu einem schmucken jungen Manne War Aladdin herangereist, Gerad und schlank wie eine Tanne. Ein winzig Bärtchen, zart geschweift, Sproß über seinem Lippenrand, Und niemand hätte mehr den Lümmel, Der einst in müßigem Getümmel Die Zeit vertan, in ihm erkannt.

Denn als der große Thienwiebel nach einiger Zeit das Kissen fortnahm, schnappte zwar der kleine Fortinbras ein paar Augenblicke verzweifelt nach Luft, fing dann aber sofort wieder von neuem an. "Ole!" Empört war die kleine Mieze jetzt aufgesprungen. Das schreckliche Kopfkissen hatte den Kleinen von neuem zugedeckt. "Ole! Das leidst du?" "Ach was! Er weiß es ganz gut, der Lümmel!

Ihr verfluchtes Ungeziefer, ihr Schlingel von Spekfressern; sie sind unsre Feinde, zu Boden mit ihnen, zieht sie aus. Reisende. O wir sind verlohren, wir und die unsrigen auf immer. Falstaff. An den Galgen, ihr dikbauchichten Schurken, seyd ihr verlohren? Nein, ihr fetten Lümmel, ich wollt' euer ganzer Vorrath wäre hier; nieder, ihr Spekseiten etc. Prinz Heinrich.

Die gepflegten, spitzen Augenbrauen des Offiziers griffen zuckend in die plötzlich streng gefaltete Stirn. "Quatsch! Woraus schließen Sie denn das;" rief er wegwerfend. "Weil jeder wütend ist," sagte der Meldereiter einfach. "Halten Sie Ihr Maul, Sie Lümmel! Was bilden Sie sich eigentlich ein!" belferte der Leutnant drohend und schnellte auf.

Wo ist mein Schlingel? mein Narr? Geht, ruft meinen Narren her. Ihr, Ihr, Bengel! Hört ihr, wo ist meine Tochter? Hofmeister. Wenn es beliebt Lear. Was sagt der Kerl da? Ruft den Lümmel zurük Wo ist mein Narr? ho! Ich denke, die ganze Welt ligt im Schlaf Was ists? was sagt der Maulaffe? Ritter. Mylord, er sagt, eure Tochter befinde sich nicht wohl. Lear.

Da schrie die Gardin in die Stube: »Alter, hörst du nichts. Eusebi will mir nicht mehr folgen. O, der Lümmel der Lümmel!« »Nein, beim Eid folge ich Euch nicht mehrtrotzte Eusebi, »ich gehe jetzt mit Vroni.« »Das ist der Segen und der Sonnenschein, von dem der Alte immer geredet hat.

Pass' auf! Willst Du wohl machen, daß Du 'runterkommst! Und zwar auf der Stelle! Mach', daß Du 'runterkommst, Du Lümmel!" Und er rannte in seinen Reitstiefeln im Hof herum und drohte hinauf. "Fällt mir gar nicht ein! Ich spring' auf den Hof hinunter! Jawohl!" "Bengel! Bist Du toll? Hölle und Teufel! Willst Du's wohl bleiben lassen!" "Ja, wenn Du mich nicht haust!" "Ich verspreche gar nichts!" "So?

»Und der Alte?« »Ist in einer halben Stunde etwa, auf dreißig oder fünf und dreißig Minuten allein, denn der junge Lümmel muß heute, weil ich nicht da bin, in der Bar bleiben, und die Frau guckt nach der Kaffeekanne im Eßzimmer, daß Niemand eine Tasse zu viel trinkt

Wort des Tages

insolenz

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