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Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Pfui, pfui, pfui!« hob es wieder an; dabei hörte man, wie jemand dreimal hintereinander mit allen Zeichen der Wut und Verachtung ausspie. »Du erbärmlicher, niederträchtiger, hinterlistiger, hämischer, feiger, gemeiner Lümmel.« Die Worte folgten einander in steigender Betonung, und die Stimme, welche sie herausstieß, schnappte zuweilen über vor Anstrengung. »Meinen Buben willst du schlagen, was?
Wenn das Gesamte, das Verbund'ne, das Zerfloss'ne und Umwobene so schön ist, bin auch ich so schön, schön durch Genuß. Denn das Umfassende faßt ja auch mich ein. So gehör' ich dir, Natur. So bin ich Ton im Chor, und im Gesang bin eine dünne Stimme ich. Der Gebieter Du Lümmel, sag', was tust du hier? Du schaffst wohl g'rad' am Tagwerk? Was? Natur begaffen, fauler Strick!
»Hm,« brummte der Fremde, dem die Erwähnung jener Scene eben nicht besonders angenehm zu sein schien; »wenn zehn Lümmel über Einen herfallen hübsche Gastfreundschaft hier bei Euch, das muß wahr sein; und Du hast vielleicht auch mit angefaßt?«
Der Lümmel brüllt, als wenn ihm der Kopf abgeschnitten wird! Er ist störrisch! Habe ich recht gehabt?! Willst du still sein, du Zebra?! Gleich bist du still!" Jetzt endlich war Amalie an ihrem Fenster plötzlich etwas aufmerksamer geworden. "Du willst ihn doch nicht etwa schlagen?" "Gewiß will ich das, Amalie! Ein Kind darf nicht eigenwillig sein! Ein Kind bedarf der Erziehung, Amalie!
O, es ist mir in der Seele zuwider, wenn ich einen breitschultrichten Lümmel in einer grossen Perüke vor mir sehe, der eine Leidenschaft zu Fezen zerreißt, und um pathetisch zu seyn, sich nicht anderst gebehrdet, als wie ein toller Mensch; aber gemeiniglich sind solche Gesellen auch nichts anders fähig als Lerm und seltsame unnatürliche Gesticulationen zu machen.
Sie liebte den Unterlehrer, denn er sagte auch ihr ein, machte auch ihre Aufsätze, beschützte auch sie beim Schuckballen und Ziehen auf der Wiese gegen den Unverstand und die Rohheit des Max, Willibald und anderer gar früh keimender Lümmel der rothen Schwitt, welche Freude daran fanden, die Mädchen zu necken, zum Weinen zu bringen, ihre Kleider zu zerreißen und in den Kinderhimmel derselben hineinzubengeln, bis sie sich schüchtern mit Zusehen begnügten oder schreiend heimsprangen.
»Sihdi, was hast du gethan!« rief Halef. Er fürchtete trotz seiner Unerschrockenheit doch die Folgen meines Verhaltens. »Was ich gethan habe? Nun, die beiden Lümmel hinausgewiesen!« »Kennst du diese Arnauten?« »Sie sind blutgierig und rachsüchtig.« »Das sind sie. Hast du in Kahira nicht gesehen, daß einer von ihnen eine alte Frau bloß deshalb niederschoß, weil sie ihm nicht auswich?
»Dort kocht es, Herr,« antwortete einer, welcher der Koch zu sein schien; denn er war der dickste und schmutzigste von allen. »Hole Rosinen, du Lümmel!« »Wie viele?« »Wie viel brauchst du?« fragte er mich. Ich prüfte die Menge des Wassers und wies dann auf ein leeres Gefäß. »Diesen Krug dreimal voll.« »Und Zucker?« »Noch einmal so viel.« »Und Essig?« »Vielleicht den zehnten Teil.«
„Fixstern! Laudon! Element! und alle vierzehn Nothelfer!“ rief da der Erzengel Michael, dem der Geduldsfaden riß. „Ich werd’ dir schon deinen Paß geben und das Gesindel! Ich will dich lehren, wie man mit einer himmlischen Gesandtschaft redet, du gottverlassener Lümmel
Aber da erklang schon die böse krächzende Stimme über ihnen: „Räuber! Zu Hilfe! Man beraubt mich. Was haben Sie dicker Lümmel mit meiner Beute zu schaffen?!“ „Regen Sie sich nicht auf, Madame“, sagte Kurt. „Ich werde mich wohl noch mit meiner Freundin unterhalten dürfen. Wenn Sie noch ein Wort sagen, was mir nicht gefällt, so zerreiße ich Ihnen Ihr ganzes Netz. Nun?
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