Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Der Offizier bekam einen roten Kopf: »Ist er verrückt, dreckiger Lümmel?« schrie er ihn an; »ist er verrückt? Stellt sich der Kerl mir in den Weg! Weg da!« Und als der Bauer nicht sofort Platz machte, schlug er ihn mit den langen gelben Stulphandschuhen, die er in der Hand trug, in das Gesicht, daß es knallte, und ging an ihm vorbei. Wulf blieb wie ein Stock an der Wand stehen.
Geld gehört zum Ehestande, Hässlichkeit ist keine Schande, Liebe ist beinah absurd. Drum, du nimmst den Junker Jochen Innerhalb der nächsten Wochen. Also sprach der Ritter Kurt. Vater, flehte Kunigunde. Schone meine Herzenswunde, Ganz umsonst ist dein Bemühn. Ja, ich schwör's bei Erd und Himmel, Niemals nehm ich diesen Lümmel, Ewig, ewig hass ich ihn.
Sie sang vom irdischen Jammertal, Von Freuden, die bald zerronnen, Vom Jenseits, wo die Seele schwelgt Verklärt in ew'gen Wonnen. Sie sang das alte Entsagungslied, Das Eiapopeia vom Himmel, Womit man einlullt, wenn es greint, Das Volk, den großen Lümmel.
Und Sie können nicht glauben, was ich mit meinem Vater auszustehen habe, er liegt mir immer in den Ohren, ich soll mir mein Glück nicht verderben. Desportes. Ihr Glück mit solch einem Lümmel. Was denken Sie doch, liebstes Mariel, und was denkt Ihr Vater? Ich kenne ja des Menschen seine Umstände. Und kurz und gut, Sie sind für keinen Bürger gemacht. Marie.
Hart an mich an, wie ich Euch führe. Heraus mit Eurem Flederwisch! Nur zugestoßen! ich pariere. VALENTIN: Pariere den! MEPHISTOPHELES: Warum denn nicht? VALENTIN: Auch den! MEPHISTOPHELES: Gewiß! VALENTIN: Ich glaub, der Teufel ficht! Was ist denn das? Schon wird die Hand mir lahm. MEPHISTOPHELES: Nun ist der Lümmel zahm! Nun aber fort!
Wieder der Hund. Dieser schmutzige Lümmel von Kamerad hatte ihn abermals vom Weg der Pflicht fortgelockt. Jörgens Stimme hatte so etwas Eigentümliches, wenn sie befahl: sie war gedämpft und scharf zugleich. Der Hund kannte sie und ließ es dabei bewenden, zweifelnd aufzublicken.
»Ich brauche so notwendig noch frische Blumen zu meiner Maske,« fuhr die Gärtnerin von neuem fort, »wo er auch stecken mag!« Die Kammerjungfer suchte und kicherte dabei immerfort heimlich in sich selbst hinein. »Sagtest du was, Rosette?« fragte die Gärtnerin spitzig. »Ich sage, was ich immer gesagt habe,« erwiderte die Kammerjungfer und machte ein ganz ernsthaftes treuherziges Gesicht, »der ganze Einnehmer ist und bleibt ein Lümmel, er liegt gewiß irgendwo hinter einem Strauche und schläft.«
Sir John, ich arretire euch, auf Ansuchen der Frau Quikly. Falstaff. Weg, ihr Lümmel; zieh, Bardolph: Hau mir dem Raker den Kopf herunter: Wirf den Sausödel in den Bach. Wirthin. Was? Mich in den Bach werfen? Ich will dich in den Bach werfen. Willt du? willt du? Du Mörder! Mörder! Falstaff. Bardolph, halt sie zurük. Fang. Succurs! Succurs! Wirthin.
Man hätte meinen können, er wolle den Zorn des Grafen reizen, um ihm dann zu trotzen. »Unverschämter Lümmel!« schrie ihn Châtillon an, »wagst Du es etwa, Dich über mich lustig zu machen! Holla! Leute! Hängt mir diesen Burschen. Die Raben sollen ihn fressen.« Das spöttische Lächeln des jungen Mannes wurde unverhohlener.
Nichts war farbig, sondern alles grau oder schwarz, aber er sah den See und das Ufer ebenso deutlich wie bei Tage. Da wo das Eis ans Land stieß, sprang Smirre hinüber, und während er sich den Uferabhang hinaufarbeitete, rief der Junge ihm zu: »Laß die Gans los, du Lümmel!«
Wort des Tages
Andere suchen