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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Die Mauz soll den Löwen nicht erzürnen." "Und ich sag's noch einmal; wo hättest Du sonst den König her? Vor dem Papst und dem König von Frankreich will ich's beweisen; Du falscher Spieler!" "Muckerle", erwiderte der Oberst und zog kaltblütig seinen Degen aus der Scheide, "bete noch ein Ave Maria und ein Gratias, denn ich schlage Dich tot, zo wie daz Spiel auz ist."
24 Sie springen auf. Der Ritter faßt sein Schwert Und fleugt dahin, woher die Zetertöne schallen! Und sieh! ein Sarazen zu Pferd, Von einem Löwen angefallen, Kämpft aus Verzweiflung noch, erschöpft an Kraft und Muth, Mit matter Faust. Schon taumelt halb zerrissen Sein Roß, und wälzt mit ihm in einem Strom von Blut Sich um, und hat vor Angst die Stange durchgebissen.
Sein ganzer Leib war wie der Zauberschleier, In dessen Falten alle Dinge wohnen: Er holte Tiere aus sich selbst hervor: Das Schaf, den Löwen, einen dummen Teufel Und einen schrecklichen, und den, und jenen, Und dich und mich.
Die Wälder sind voll von Wölfen, und meilenweit hört der zitternde Wanderer das Gebrüll des Löwen, "des furchtbaren, schweifenden, in Bergen hausenden Wildes" wie er ihn nennt; denn er ist ein Sänger. Nach langer Wanderung nähert er sich einem Dorfe, als unbekannter, aber willkommener Gast; denn das ist er überall.
Der Freiligrath dichtete ohne Reim, Wie weiland Flaccus Horatius. Der grobe Bettler, Vater Jahn, Der hieße jetzt Grobianus. Me hercule! Maßmann spräche Latein, Der Marcus Tullius Maßmanus! Die Wahrheitsfreunde würden jetzt Mit Löwen, Hyänen, Schakalen Sich raufen in der Arena, anstatt Mit Hunden in kleinen Journalen. Wir hätten einen Nero jetzt, Statt Landesväter drei Dutzend.
Jetzt trage ich die Krone meines kleinen Reiches mit mehr Hochgefühl als Philipp der Schöne die von Frankreich; denn auf euch kann ich mit Recht stolz sein.« Dann ging er zu Adolf, ergriff seine Hand und betrachtete ihn lange; in beiden Augen des Löwen von Flandern glänzten helle Tränen, die allmählich schwerer wurden, sich schließlich losrissen und wie Perlen blinkend zu Boden fielen.
Und es geschah von ihnen allen eine Versammlung der Geschlechter: Löwen, und Tiger, und Hunde, und Wölfe, und wilde Eber, und Füchse, und Kaninchen, und Schweine, 16. und Siset, und Geier, und Weihe, und Fonkâs, und Raben. 17. Und es wurde geboren in ihrer Mitte ein weißer Stier. 18.
Seinen letzten Herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten Gotte, um Sieg will er mit dem grossen Drachen ringen. Welches ist der grosse Drache, den der Geist nicht mehr Herr und Gott heissen mag? "Du-sollst" heisst der grosse Drache. Aber der Geist des Löwen sagt "Ich will".
Als uns daher der Maultiertreibende befragte, wo wir in Catania einkehren wollten, so versetzten wir: "überall, nur nicht im Löwen!", worauf er den Vorschlag tat, da vorliebzunehmen, wo er seine Tiere unterstelle, nur müßten wir uns daselbst auch verköstigen, wie wir es schon bisher getan. Wir waren alle zufrieden: dem Rachen des Löwen zu entgehen, war unser einziger Wunsch.
Sein Bruder geht den Pfad zurück, läuft im Grase, um desto deutlicher die Stelle zu erkennen, an der die Fußspuren den Pfad verlassen, er findet die Stelle und den Irrpfad, den der Kranke eingeschlagen, doch er sieht auch schon des Löwen Spur im Sande.
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